Oberösterreich

Bürgermeister verurteilt: Zwangsspende von 50 Litern Freibier nach Maibaumdiebstahl

"Politische Verantwortung und Bierstrafe: Hintergründe zum Behamberger Maibaumdiebstahl"

Ursula Behammer anscheinend als neues Oberhaupt Behambergs im Gespräch

Neuesten Gerüchten zufolge wird spekuliert, dass Ursula Behammer als potenzielle Nachfolgerin von Bürgermeister Karl Stegh in Behamberg gehandelt wird. Diese Vermutung kam auf, nachdem Stegh und der Vizebürgermeister Johann Reitbauer wegen eines dreisten Maibaumdiebstahls, der von der Landjugend aus Wolfsbach und Seitenstetten verübt wurde, verurteilt wurden.

Behäbiges Dorfleben erschüttert durch Maibaum-Delikt

Das beschauliche Dorf Behamberg wurde von einem unerhörten Vorfall aufgeschreckt, als die Landjugend aus Wolfsbach und Seitenstetten in einer heimlichen Aktion zwei Maibäume entwendete. Als Strafe für ihr fehlendes Augenmerk auf das traditionsreiche Brauchtum wurden Bürgermeister Stegh und Vizebürgermeister Reitbauer zu jeweils 50 Litern Bußbier verurteilt.

Mit harter Hand und Bußbier gegen die Täter vorgegangen

Die unerbittliche Härte des Gesetzes traf nicht nur die vermeintlichen Täter, sondern auch deren Verteidiger. Jugendgemeinderat Martin Fuchsberger und die geschäftsführende Gemeinderätin Tamara Starzer waren machtlos gegen die vorab feststehende Verurteilung der Diebe. Zur Abschreckung von Nachahmern wurden die Delinquenten mit grüner Farbe besprüht und ihre Gesichter geschminkt, um die Schwere ihrer Tat zu verdeutlichen.

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