Braunau

Trauerraum in Braunau: Begleitung für Verlust und Abschied

Pfarre Braunau eröffnet erstmals einen Trauerraum im Pfarrzentrum St. Franziskus für alle, die beim Abschied innehalten und sprechen möchten – ein einladendes Angebot von 25. Oktober bis 15. November!

Die Pfarre Braunau hat ein besonderes Angebot ins Leben gerufen, das Menschen in schwierigen Zeiten unterstützen soll. Dies geschieht durch die Einrichtung eines „Trauerraums“ im Pfarrzentrum St. Franziskus, der vom 25. Oktober bis 15. November 2024 zur Verfügung steht. Hier haben Menschen die Möglichkeit, ihren Schmerz und ihre Trauer in einem sicheren Umfeld zu verarbeiten.

Trauer kann viele Formen annehmen; sei es der Verlust eines geliebten Menschen, das Ende einer Beziehung oder eine berufliche Enttäuschung. Der Trauerraum ist ein Ort des Innehaltens. An verschiedenen Stationen in der Kapelle wird den Trauernden die Möglichkeit gegeben, nachzudenken und miteinander ins Gespräch zu kommen. Professionelle Trauerbegleiter und Seelsorger stehen bereit, um in vertraulichen Gesprächen zur Seite zu stehen.

Öffnungszeiten und Zugänglichkeit

Die Türen des Trauerraums sind an mehreren Tagen geöffnet: am 25., 26. und 27. Oktober, 31. Oktober, sowie am 2., 3., 7., 8., 9. und 10. November und schließlich am 14. und 15. November, jeweils von 16 bis 20 Uhr. Diese Initiative soll Menschen ermöglichen, ihre Trauer in einem geschützten Rahmen zu begegnen und Unterstützung zu finden.

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Diese Neugestaltung rund um den Zeitpunkt Allerheiligen zeigt, wie wichtig es ist, Trauer einen Raum zu geben. Die Initiative ist nicht nur relevant für diejenigen, die einen konkreten Verlust erlitten haben, sondern könnte auch allen helfen, die mit emotionalen Schwierigkeiten kämpfen.

Unterstützt durch die seelsorgerischen Angebote der Pfarre Braunau können die Besucher in einem vertrauensvollen Rahmen über ihre Erfahrungen sprechen und gemeinsame tröstende Momente erleben. So trägt der Trauerraum zur emotionalen Heilung und zum inneren Frieden bei.

Für mehr Informationen über diese wertvolle Initiative kann die Berichterstattung auf www.meinbezirk.at eingesehen werden.


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Quelle
meinbezirk.at

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