ST. PETER. An der Moserkreuzung in St. Peter wird es bald wichtige Veränderungen geben. Aufgrund einer alarmierend hohen Unfallrate und der bestehenden Schwierigkeiten im Verkehrsfluss haben die zuständigen Behörden entschieden, umfassende Untersuchungen für mehr Sicherheit durchzuführen.
Vor Kurzem kündigten der Infrastrukturlandesrat Günther Steinkellner von der FPÖ und der Bürgermeister Robert Wimmer von der ÖVP an, dass sie die Installation einer modernen Ampelanlage an der vielbefahrenen Moserkreuzung zwischen der B148 und L1058 in Betracht ziehen. Diese Maßnahme soll helfen, die Sicherheit und die Effizienz des Verkehrs an diesem kritischen Punkt zu verbessern.
Ein Schritt in Richtung Sicherheit
„Unsere oberste Priorität ist die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer“, betont Steinkellner. Dies spiegelt sich auch in den positiven Erfahrungen wider, die an anderen Standorten gemacht wurden. So konnte in Weng eine signifikante Reduktion der Unfallzahlen durch die Einführung einer Ampel festgestellt werden. Die Behörden hoffen, dass ähnlich positive Ergebnisse auch für die Moserkreuzung erzielt werden können.
Die Ergebnisse der laufenden Untersuchungen werden voraussichtlich Anfang 2025 veröffentlicht. Anschließend werden die Verantwortlichen entscheiden, welche konkreten Maßnahmen in die Wege geleitet werden sollen, um die Sicherheit an dieser gefährlichen Kreuzung zu erhöhen. Damit zeigen die zuständigen Stellen, dass sie proaktiv an einer Verbesserung der Verkehrssituation arbeiten möchten und dabei die Sicherheit der BürgerInnen in den Vordergrund stellen. Für weitere Entwicklungen und detaillierte Informationen bleibt der Blick auf die kommenden Monate entscheidend, da hier wesentliche Schritte unternommen werden, um die Verkehrssicherheit in St. Peter zu gewährleisten. Details zu diesem Vorfall sind noch spärlich, jedoch meldet www.tips.at , dass ...
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