Am Montagabend, dem 23. Dezember 2024, sorgte ein Vorfall im Bezirk Braunau für Aufregung. In Pischelsdorf erhielt die Polizei einen Anruf, der mehrfaches Schießen aus einem Waldstück meldete. Die Beamten reagierten schnell und entdeckten dort vier junge Männer. Diese, im Alter von 18 und 19 Jahren, gaben zu, dass sie die Schüsse abgefeuert hatten. Bei einer anschließenden Durchsuchung fanden die Polizisten zwei Schreckschusspistolen, fünf Packungen Munition mit etwa 350 Schuss und pyrotechnische Knallkörper. Alle Beteiligten wurden mit einem vorläufigen Waffenverbot belegt. Weitere rechtliche Schritte durch die Bezirkshauptmannschaft Braunau stehen nun bevor, wie auf 5min erzählt.
Gewaltsamer Tod einer jungen Frau in Ingolstadt
Parallel zu diesem Vorfall beschäftigte ein schwerwiegender Fall die Polizei in Ingolstadt. Hier wurde eine 23-jährige Frau ermordet aufgefunden, die mutmaßlich eine Doppelgängerin der tatverdächtigen Deutsch-Irakerin war. Diese und ihr Komplize, ein Kosovare, sind inzwischen in Untersuchungshaft. Bei der Suche nach der Tatwaffe fanden die Ermittler mehrere Messer in der Nähe des Leichnams der Frau, die aus dem Landkreis Heilbronn stammte. Die Polizei sucht nun nach einem schwarzen Mercedes Coupe mit dem Kennzeichen IN-RS 2915, das möglicherweise mit der Tat in Verbindung steht, so wie auf Welt berichtet.》
Die Ermittlungen sind komplex: Zeugen hatten Bedenken geäußert, als die Eltern der Verdächtigen die Leiche in deren Auto fanden. Zunächst gingen die Ermittler davon aus, dass die Tote die gesuchte Deutsch-Irakerin sei. Allerdings stellte ein DNA-Test klar, dass es sich um eine Algerierin handelte. Dieser dramatische Wendepunkt hat die Ermittlungen in neue Bahnen gelenkt und wirft viele Fragen zu den Hintergründen der Tat auf.
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