In Munderfing fand kürzlich ein großer österreichweiter Fotowettbewerb zum Thema Windkraft statt, der von der IG Windkraft organisiert wurde. Dabei konnte der Braunauer Rainer Felber beeindrucken und sich den Sieg in der Sonderkategorie „Wind Shots“ sichern. Seine preisgekrönte Aufnahme entstand im örtlichen Windpark und zeigt eindrucksvoll die Verbindung von Natur und erneuerbarer Energie.
Gesamt haben 630 Fotografien aus dem ganzen Land am Wettbewerb teilgenommen, die in sieben unterschiedlichen Kategorien bewertet wurden. Die Jury entschied sich, Felber für seine kreative Darstellung von Windkraftanlagen zu belohnen. Der Lohn seines Talents ist ein Kurzurlaub für zwei Personen in Niederösterreich, auf den er sich sicherlich freut.
Hintergründe zum Fotowettbewerb
Der Wettbewerb hat nicht nur Felber, sondern insgesamt 30 Teilnehmer ausgezeichnet, deren Werke mit Preisen geehrt wurden. Die eindrucksvollsten Fotografien des Wettbewerbs werden bis Februar 2025 im Wien Energie-Servicezentrum ausgestellt, was den Kunstwerken eine Plattform bietet, um einem breiten Publikum vorgestellt zu werden.
Florian Maringer, Geschäftsführer der IG Windkraft, drückt es treffend aus: „Windräder in der Landschaft sind ein Zeichen für Freiheit und Unabhängigkeit“. Diese Aussage spiegelt die Bedeutung von Windkraftanlagen in Österreich wider, die nicht nur eine Quelle für erneuerbare Energie sind, sondern auch das Landschaftsbild prägen und als Wahrzeichen sowie Touristenmagnete fungieren.
Dieser Fotowettbewerb zeigt auch die kulturelle Relevanz von Windparks in der Region, in denen das Leben der Menschen häufig durch die Nähe zur Natur und zur Technologie geprägt wird. Es bleibt spannend zu beobachten, wie diese Kunstwerke und die Thematisierung von Windkraft weiterhin die öffentliche Wahrnehmung beeinflussen werden.
