In der Nacht auf Samstag erlebte Auerbach einen dramatischen Vorfall, als eine Gartenhütte in Flammen aufging und das Feuer auf ein angrenzendes Wohnhaus übergriff. Der Brand brach kurz nach 3 Uhr morgens aus und sorgte für eine große Entrüstung in der Umgebung.
Als die Polizei am Einsatzort eintraf, hatte sich die Situation bereits zugespitzt: Das Feuer hatte den Dachboden des Wohnhauses erfasst, sodass sofortige Maßnahmen eingeleitet werden mussten. Zunächst gab es die Besorgnis, dass sich noch eine Person im Gebäude befinden könnte. Diese Befürchtung erwies sich jedoch später als unbegründet. Während die Feuerwehr versuchte, den Brand unter Kontrolle zu bringen, kam es zu einem gefährlichen Zwischenfall: Eine Gasflasche, die vor der Gartenhütte gelagert war, explodierte, was die Löscharbeiten zusätzlich erschwerte.
Feuerwehreinsatz mit über 100 Einsatzkräften
Insgesamt waren mehr als 100 Feuerwehrkräfte von neun örtlichen Feuerwehren im Einsatz, um das Feuer zu bekämpfen und die umliegenden Grundstücke zu schützen. Die Herausforderung lag nicht nur in der Größe des Feuers, sondern auch darin, Viehschäden und weitere Zerstörungen zu verhindern. Wie die Polizei mitteilte, ist die genaue Brandursache noch unklar, was möglicherweise zu weiteren Ermittlungen führen könnte.
Die Anwohner waren sichtlich besorgt, als sie die Feuerwehr und Rettungskräfte in ihrer Nachbarschaft sahen, und die Gedanken der Bevölkerung waren bei den möglichen Betroffenen des Heims, das durch das Feuer in Mitleidenschaft gezogen wurde. Die Geräusche der Löschfahrzeuge und die hektischen Bewegungen der Einsatzkräfte waren in der Gegend gut zu hören.
Es bleibt abzuwarten, wie die Besitzer der betroffenen Häuser auf das Unglück reagieren werden und welche Maßnahmen zur Behebung der Schäden benötigt werden. Die Polizei wird weiterhin an dem Fall arbeiten, um die genaue Brandursache festzustellen. Für weitere Informationen ist die Berichterstattung auf www.tips.at zu verfolgen.