Braunau

Drogenring in Braunau: Festnahmen nach großem Schlag gegen Dealer

In Braunau wurde ein 29-jähriger Drogenhändler gefasst, der über 2,5 Kilo Suchtmittel im Darknet bestellte und seinen Kumpel, einen 38-Jährigen, ins Gefängnis brachte!

Ein aktueller Vorfall in Braunau hat die Polizei in Alarmbereitschaft versetzt. Ein 38-jähriger Mann wurde als Autohaus-Einbrecher identifiziert und steht im Verdacht, tief in das Suchtgift-Milieu der Region involviert zu sein. Ermittlungen des Koordinierten Kriminaldienstes führten zu dieser Feststellung. Der Beschuldigte hat eine nennenswerte Menge an Bargeld in den Kauf von Drogen investiert, wobei ihm ein 29-jähriger Komplize aus dem selben Bezirk als Lieferant diente.

Die Situation eskalierte, als die Staatsanwaltschaft Ried Anfang November Durchsuchungsanordnungen erließ. Dies führte zur Entdeckung von fast 2,5 Kilogramm Drogen, darunter ein halbes Kilogramm synthetische Substanzen wie Amphetamin und MDMA. Zusätzlich wurden größere Bargeldsummen sichergestellt, was die Dimension des Drogenhandels in dieser Region verdeutlicht.

Verhaftungen und weitere Ermittlungen

Insgesamt wurden der 29-jährige Hauptverdächtige sowie zwei weitere Männer im Alter von 29 und 23 Jahren festgenommen. Nach ersten Vernehmungen stellte sich heraus, dass der wichtigste Täter in den letzten Wochen zahlreiche Drogen über das Darknet bestellt hatte. Diese wurden an ein Postfach in Niederbayern gesendet und dann illegal nach Österreich gebracht.

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Die Ermittler erfahren, dass über ein Kilogramm Marihuana, ein weiteres Kilogramm Amphetamin, etwa 70 Gramm Kokain sowie eine kleine Menge Falschgeld mit einem PKW ins Land geschmuggelt wurden. Die Drogen sollten hauptsächlich an Verbraucher aus Braunau verkauft werden, was die Sorgen um das Suchtgiftproblem in der Region weiter verstärkt.

Diese strafrechtlichen Ermittlungen sind entscheidend, um die Strukturen des Drogenhandels in Braunau zu durchbrechen und zu sichern, dass weitere kriminelle Aktivitäten eingeschränkt werden. Für weiteren Informationen zu den Entwicklungen ist der Artikel auf www.nachrichten.at zu empfehlen.


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Quelle
nachrichten.at

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