Am 18. März 2025 fand in der NÖ Landwirtschaftskammer in St. Pölten die feierliche Verleihung der Preise für die Initiative „Blühendes Niederösterreich“ statt. Nach einer Verzögerung aufgrund der Hochwasserkatastrophe im vergangenen Herbst konnten nun die schönsten Blumengemeinden 2024 ausgezeichnet werden. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner ehrte unter anderem Kleinwilfersdorf, St. Georgen an der Leys, Frankenfels und Mödling für ihre herausragenden Beiträge zur Verschönerung des Landes. Diese Initiative, die seit 1969 besteht, fördert nicht nur die florale Gestaltung, sondern auch das Miteinander in den Gemeinden. Mikl-Leitner betonte in ihrer Ansprache: „Ein wesentlicher Beitrag, was die attraktive Gestaltung unserer Gemeinden betrifft, kommt von der Initiative ‚Blühendes Niederösterreich‘.“
Preisträger und Ehrungen
Die Veranstaltung ehrte also nicht nur die Hauptpreisträger, sondern vergab auch Sonderpreise, wie den für „Biodiversität“. Die engagierten Bürgerinnen und Bürger, sowie die etwa 1.600 Floristinnen und Floristen, die die prachtvollen Gärten und Parkanlagen betreuen, wurden ebenfalls gewürdigt. Landwirtschaftskammer-Präsident Johannes Schmuckenschlager hob hervor, wie sichtbar der Erfolg dieser Aktion für alle Gemeindebürger ist: „Gerade im Frühjahr freuen sich die Menschen über die ersten Blüten, die mehr Farbe ins Leben bringen.“ Die Preisträger im Detail sind: Kleinwilfersdorf, Guntrams, St. Georgen an der Leys, Frankenfels und Mödling, während Ehrenpreise an zahlreiche andere Gemeinden verliehen wurden.
Zusätzlich zu dieser Initiative spielen gesundheitsfördernde Projekte eine zentrale Rolle in der Gemeinschaft. Die „Auf gesunde Nachbarschaft!“-Projekte bilden das Herzstück einer Bewegung zur Steigerung des sozialen Zusammenhalts in Österreich. Dabei werden Aktivitäten gefördert, die nicht nur der Gesundheit dienen, sondern auch die soziale Teilhabe und lebendige Nachbarschaften stärken. In der vierten Phase dieser Projekte wird weiterhin an der Erstellung von lebendigen, gesunden Lebensräumen gearbeitet, wie die Daten von gesunde-nachbarschaft.at zeigen.
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