Zwettl

Freiwillige Feuerwehren stemmen sich gegen Straßenblockade in Großhaslau

Ein umgekipptes Lkw-Gespann sorgte für Chaos auf der L68 zwischen Limbach und Zwettl, während die Feuerwehren aus Großhaslau, Großglobnitz und Zwettl die Bergung übernahmen!

Ein unerwarteter Vorfall sorgte am Dienstagvormittag für Verkehrsbehinderungen auf der L68. Gegen 8.20 Uhr, während eines regulären Transports von Limbach in Richtung Zwettl, kam es zu einem Zwischenfall, bei dem der Anhänger eines Lkw-Gespannes ins Bankett abgerutscht ist. Dies führte dazu, dass das Gespann seitlich umkippte und die gesamte Straße blockierte.

Glücklicherweise blieb der Lkw-Lenker unverletzt. Während des Unfalls entstand jedoch erheblicher Schaden am Fahrzeug selbst sowie an der Verkehrsleiteinrichtung in der Nähe des Unglücksortes. Der Vorfall ereignete sich bei Großhaslau, wo der Anhänger in einer Linkskurve ins Schlingern geriet und auf die linke Seite fiel.

Bergungsarbeiten

Die Bergung des umgekippten Gespannes wurde von den freiwilligen Feuerwehren Großhaslau, Großglobnitz und Zwettl koordiniert. Diese umfangreiche Aktion dauerte bis etwa 11 Uhr, während der gesamten Zeit musste die L68 für den Verkehr gesperrt werden. Umleitungen wurden eingerichtet, um dennoch eine gewisse Verkehrsfähigkeit in der Region zu gewährleisten.

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Wie die Bezirkspolizei berichtet, wurde niemand verletzt, was in Anbetracht des Schadens und der Umstände als glücklicher Umstand angesehen wird. Die Feuerwehrleute mussten Geschicklichkeit und Erfahrung beweisen, um das Gespann sicher zu bergen und die Straße schnellstmöglich wieder freizugeben. Hinweise zu den genauen Einsatzabläufen und den dabei verwendeten Techniken sind noch nicht verfügbar, werden aber sicherlich von den zuständigen Behörden veröffentlicht.

Dieser Vorfall unterstreicht die Herausforderungen, die der Straßenverkehr in der Region mit sich bringen kann, und erinnert uns daran, wie wichtig die Einsatzbereitschaft unserer freiwilligen Feuerwehren ist. Weitere Details zu diesem Vorfall finden sich in einem Bericht von www.noen.at.


Details zur Meldung
Quelle
noen.at

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