Am 7. März 2025 kam es auf der B198 im Gemeindegebiet von Elmen zu einem schockierenden Wildunfall. Zwischen 20 und 20.30 Uhr wurde ein Reh von einem Fahrzeug erfasst und tödlich verletzt. Der Fahrer, anstatt den Vorfall zu melden, setzte seine Fahrt fort und ließ das verendete Tier zurück. Nur wenige Tage später, am 13. März 2025, geschah auf derselben Straße ein weiterer ähnlicher Vorfall, bei dem erneut ein Reh angefahren wurde. Das Schwerverletzte blieb hilflos zurück, bis schließlich ein Jäger informiert wurde, der das leidende Tier erlegen musste. Die Polizeiinspektion Elbigenalp hat nun die Ermittlungen in beiden Fällen aufgenommen und sucht Zeugen, die Hinweise zu den Fahrzeugen oder den Unfällen geben können. Weitere Details sind in dem Bericht von 5min.at zu finden.
Tragödie in Wiesmath
Ein weiterer tragischer Vorfall ereignete sich am 11. Dezember 2024 in Wiesmath. Ein 17-Jähriger, der mit seinem Pkw auf der L 144 unterwegs war, verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug, nachdem er einem Reh ausweichen musste. Der Wagen geriet ins Schleudern und prallte mit hoher Geschwindigkeit gegen einen Baum. Der 19-jährige Beifahrer kam bei dem tragischen Unfall ums Leben, während der Lenker mit schweren Verletzungen ins Landesklinikum Wiener Neustadt eingeliefert wurde. Die L 144 musste bis 20.30 Uhr für den Verkehr gesperrt werden, wobei eine örtliche Umleitung eingerichtet wurde. Wie wn24.at berichtet, erinnert dieser Vorfall an die Gefahren des Straßenverkehrs, insbesondere in Gebieten, in denen Wildtiere häufig die Straßen kreuzen.
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