Im Jahr 2024 präsentiert Zoë Kravitz, bekannt als Tochter des Musikers Lenny Kravitz, ihr Debüt als Regisseurin mit dem Film „Blink Twice“. In der Hauptrolle sehen wir ihren Verlobten Channing Tatum, der zudem als Co-Produzent mitwirkt. Die Vorfreude auf diesen Film ist groß, denn die bisherigen Sichtungen lassen vermuten, dass es sich um ein vielversprechendes Erstlingswerk handelt.
Das Ensemble ist absolut beeindruckend und lässt Cineasten aufhorchen. Neben Tatum spielen bekannte Gesichter wie Alia Shawkat, Simon Rex, Adria Arjona, Haley Joel Osment, Christian Slater, Kyle MacLachlan und Geena Davis mit. Die Kombination dieser Talente verspricht ein fesselndes Seherlebnis.
Ein Blick auf die Handlung
Der Plot entfaltet sich auf mysteriöse Weise: Die Zuschauer ahnen schnell, dass die Protagonistin Frida einen folgenschweren Fehler gemacht hat, indem sie auf diese isolierte Insel reist. Die Versprechung einer romantischen Beziehung zwischen der Kellnerin und einem Tech-Milliardär wirkt zunächst märchenhaft, doch die Realität sieht anders aus. Der Film entfernt sich von typischen Liebesgeschichten und überrascht mit düsteren Wendungen.
„Blink Twice“ wird häufig als Schwesterwerk zu Jordan Peeles Meisterwerk „Get Out“ (2017) bezeichnet. Ähnlich wie der charismatische Hauptcharakter in Peeles Film sieht sich Frida, die junge schwarze Protagonistin, mit einer auswegslos erscheinenden Bedrohung konfrontiert – nicht aufgrund rassistischer Motive, sondern aus einem unheimlichen und beunruhigenden Kontext heraus.
Zoë Kravitz zeigt sich als talentierte Geschichtenerzählerin, die nicht nur die Spannung geschickt aufbaut, sondern auch Themen behandelt, die zum Nachdenken anregen. Der finale Showdown des Films ist besonders intensiv und wird mit Sicherheit für viel Gesprächsstoff sorgen. Die Zuschauer dürfen gespannt sein, wie diese kritischen Elemente in der Filmlandschaft ankommen.
