Die Puchberger Straße im Bereich der Landesstraße B 26 in Wiener Neustadt hat eine umfassende Auffrischung erfahren. Die Fahrbahn wurde auf einer Strecke von etwa 700 Metern komplett erneuert. Am 25. Oktober 2024 fand die offizielle Fertigstellung dieser Baumaßnahme statt, vertreten durch den Abgeordneten zum NÖ Landtag Philipp Gerstenmayer und den Gemeinderat Johann Machowetz sowie den stellvertretenden Leiter der Straßenbauabteilung in Wiener Neustadt, DI Gernot Kampl.
Die Investition von 190.000 Euro stammt vollständig aus Landesmitteln und stellt einen bedeutenden Schritt für die Verkehrsinfrastruktur dar. In einer Zeit, in der der Zustand von Straßen immer mehr in den Fokus rückt, sagte Verkehrslandesrat Udo Landbauer: „Wir investieren heuer 93 Millionen Euro in 400 Straßen- und Brückenbauprojekte in über 260 Gemeinden. Die Straße ist unverzichtbar und sichert als Grundverkehrsträger die Lebens- und Erwerbsgrundlage unserer Landsleute.“
Hintergründe zur Erneuerung
Aufgrund des unzureichenden Straßenzustands entsprach die Puchberger Straße nicht mehr den gegenwärtigen Anforderungen des Verkehrs. Dies führte dazu, dass der NÖ Straßendienst die Notwendigkeit erkannte, die Fahrbahn im betreffenden Abschnitt zu erneuern. Die durchgeführten Renovierungsarbeiten erstreckten sich von Kilometer 3,300 bis Kilometer 4,000 der B 26, wobei die alte Fahrbahn abgefräst und mit einer neuen Asphaltdeckschicht versehen wurde.
Die ausführende Firma, Granit GmbH, arbeitete eng mit der Straßenmeisterei in Wiener Neustadt zusammen, um die Arbeiten zügig und effizient abzuschließen. Der NÖ Straßendienst äußerte seinen Dank an die Anwohner und Verkehrsteilnehmer für ihr Verständnis während der Bauphasen, die weniger als erwartet Störungen im Verkehrsfluss mit sich brachten.
Mit der Fertigstellung dieser Erneuerung wird nicht nur die Sicherheit auf den Straßen verbessert, sondern auch die Lebensqualität der Anwohner gesteigert, da eine gut ausgebaute Infrastruktur entscheidend für eine positive Entwicklung in der Region ist. Für detaillierte Informationen zu dieser Maßnahme und deren Hintergründen, siehe den Bericht auf www.meinbezirk.at.
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