In den kommenden Tagen steht das Team des SC Melk vor einer entscheidenden Phase. Der Trainer Christian Maurer hat angekündigt, dass die nächsten drei Spiele innerhalb von nur acht Tagen entscheidend für die Platzierung in der Tabelle sein könnten. „In den nächsten 14 Tagen wird sich entscheiden, ob wir uns nach oben orientieren können oder ob wir uns nach unten orientieren müssen“, sagte Maurer.
Die Löwen hatten am vergangenen Wochenende spielfrei, aber jetzt wartet gleich die erste Herausforderung: die Auswärtspartie gegen die Amstettner Amateure, die am Samstag stattfindet. Nach dem Spiel geht es am Dienstag mit einem Nachholspiel gegen Eggenburg weiter, und die Woche endet mit einem weiteren Auswärtsspiel in Haitzendorf am Samstag der nächsten Woche.
Vorbereitung auf die Herausforderung
„Am besten wäre, gleich in Amstetten zu gewinnen“, äußerte Maurer seine Erwartungen, warnte jedoch gleichzeitig vor der schwer einzugängigen Herausforderung, die die Amstettner darstellen. „Sie werden eine harte Nuss sein“, fügte er hinzu und verwies auf den 2:0-Sieg von Haitzendorf gegen die SKU-Amateure, den er analysiert hat, um seine Mannschaft optimal vorzubereiten.
Für diese intensive Woche kann der SC-Coach auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. Die Spieler Benjamin Zuber und Ivan Saric sind nach ihrer Sperre zurückgekehrt. Außerdem sind auch jene Spieler wieder fit, die kürzlich bei den Hochwasser-Aufräumarbeiten im Einsatz waren. Maurer betonte: „Wir werden jeden Spieler brauchen“, was zeigt, wie wichtig diese kommende Woche für die gesamte Saison sein könnte.
Mit der gesamten Mannschaft an Bord und einem klaren Fokus auf den ersten Gegner, hofft der SC Melk, die Weichen in der Herbstmeisterschaft in die richtige Richtung zu stellen. Schafft man einen guten Start, könnte dies entscheidend für die nächsten Herausforderungen sein, die in kurzer Zeit auf die Melker Löwen zukommen.
Für mehr Informationen und Details zu den bevorstehenden Spielen, siehe den Bericht auf m.noen.at.