NiederösterreichPolitik

Udo Landbauer with Overwhelming Majority Re-elected as FPÖ-LPO

Mit großer Mehrheit wurde Udo Landbauer zum neuen Landesparteiobmann der FPÖ Niederösterreich gewählt. Bei einem Landesparteitag in Tulln votierten 370 von insgesamt 375 Delegierten für Landbauer, was einer Zustimmung von starken 98,67 Prozent entspricht. Dieses Ergebnis stellt einen noch deutlicheren Zuspruch dar als bei der vorherigen Wahl im Jahr 2021.

Landbauer nahm seine Wahl mit Demut und Respekt entgegen und bedankte sich bei den Delegierten für ihr Vertrauen und ihren Zuspruch. In seiner Rede ging er auf verschiedene Themen ein, darunter die erfolgreiche Teilnahme der FPÖ bei der EU-Wahl in Niederösterreich, bei der sie 213.678 Stimmen erhielt. Landbauer betonte die Notwendigkeit einer klaren Migrationspolitik und erntete dafür immer wieder frenetischen Zwischenapplaus.

Des Weiteren sprach Landbauer die Veränderungen an, die bereits im Land spürbar seien, und betonte, dass die Arbeit der FPÖ noch lange nicht abgeschlossen sei. Er verwies auf die Einführung der Sachleistungskarte als ersten Schritt, um aus dem vermeintlichen „Asylschlaraffenland“ herauszukommen. Landbauer betonte den Wunsch, das Land zum Positiven zu verändern und sich von einem System abzuwenden, das von falscher Toleranz, grüner Wokeness und Willkommenspolitik geprägt sei. Er sprach sich für einen Wechsel hin zu einem Volkskanzler Herbert Kickl aus.

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Bundesparteiobmann Herbert Kickl lobte Landbauer und die FPÖ Niederösterreich für ihre Erfolge bei der EU-Wahl. Er betonte, dass am Ende der Kopf und das Herz entscheide, sowohl bei Wahlen als auch bei einer Fußball-Europameisterschaft. Kickl erklärte, dass die Angriffe der Systemparteien ein Zeichen von Angst und Schwäche seien und dass die Abrechnung bei den Wahlen im September folgen werde. Kickl wünschte sich eine neue Ära, in der das Volk im Mittelpunkt stehe und die von Freiheit, Sicherheit, Neutralität und Selbstbestimmung geprägt sei.

Neben der Wahl von Udo Landbauer zum Landesparteiobmann wurden auch weitere Positionen innerhalb der FPÖ Niederösterreich neu besetzt. Der zweite Landtagspräsident Gottfried Waldhäusl gab sein Amt als Landesparteiobmann-Stellvertreter freiwillig auf, um sich ab Herbst voll und ganz seinem Bürgermeisterprojekt in Waidhofen/Thaya zu widmen. Ebenfalls nicht mehr im Amt ist die Klubobmann-Stellvertreterin Edith Mühlberghuber. Zu den neuen LPO-Stellvertretern wurden Christian Lausch, Reinhard Teufel und Anja Scherzer gewählt.

Insgesamt zeigt die Wahl von Udo Landbauer zum Landesparteiobmann der FPÖ Niederösterreich das Vertrauen und die Unterstützung, die er innerhalb der Partei genießt. Es bleibt abzuwarten, wie sich die FPÖ unter seiner Führung weiterentwickeln wird und welche Auswirkungen dies auf die politische Landschaft in Niederösterreich haben wird.

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Quelle:
In einem Artikel von www.ots.at ist zu lesen, dass Udo Landbauer mit großer Mehrheit zum neuen Landesparteiobmann der FPÖ Niederösterreich gewählt wurde.

Quelle/Referenz
ots.at

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