Ein tragisches Unglück erschüttert die Sportwelt: Ein erst elfjähriger junger Fußballer aus Niederösterreich kam bei einem Skiunfall in den Salzburger Bergen ums Leben. Der Junge verlor beim Skifahren auf einer schwierigen Piste die Kontrolle und prallte gegen ein Absperrnetz sowie gegen eine Skihütte. Trotz sofortiger Reanimationsversuche, die zunächst erfolgreich waren, erlag das vielversprechende Talent schließlich im Uniklinikum Salzburg seinen schweren Verletzungen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Diese schockierenden Nachrichten zogen einen Trauerflor über den FC Neudorf, wo der Junge als aufstrebender Spieler galt. Der Verein drückte seine fassungslosigkeit und Trauer in einem bewegenden Facebook-Post aus, in dem es heißt: „Was soll man nur sagen, was schreiben, wenn einem die Worte fehlen.“ Die gesamte Gemeinschaft steht unter Schock und plant, den sportlichen Verlust in einer Gedenkfeier zu würdigen, bei der die Urne des Jungen in der Sportplatzkantine aufgestellt werden soll, wie 5min.at berichtete.
Schock über tragischen Verkehrsunfall
Ein weiterer fataler Vorfall ereignete sich im niederösterreichischen Bezirk Tulln, als die ehemalige ÖFB-Nationalteamspielerin Nina Burger in einen schweren Autounfall verwickelt war. Nach einer Vereinsfeier, die in den frühen Morgenstunden des 25. Novembers stattfand, verursachte die 35-Jährige unter Alkoholeinfluss einen tödlichen Unfall. Ihr Fahrzeug kam von der Straße ab und kollidierte mit dem Auto eines 37-jährigen Familienvaters, der bei dem Aufprall ums Leben kam. Burger wurde selbst verletzt ins Universitätsklinikum Tulln eingeliefert. Bei dem Prozess wurde ihr grob fahrlässige Tötung vorgeworfen. Mit einer Blutalkoholkonzentration von 0,78 Promille und extremer Müdigkeit eingestuft, wurde sie schließlich zu neun Monaten Haft, davon sechs Monate auf Bewährung, verurteilt. Ihre Reue ist tief: "Es tut mir unfassbar leid, dass ich für den Tod eines Menschen verantwortlich bin", sagte sie während des Verfahrens, was auch krone.at dokumentierte.
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