Der Stromnetz-Ausbau in St. Andrä-Wördern nimmt Fahrt auf! Die EVN Tochter Netz NÖ hat in einer feierlichen Zeremonie den Bau einer neuen Trafostation in Steinriegl angekündigt. Unter dem Beisein von wichtigen Vertretern der Marktgemeinde, darunter Bürgermeister Maximilian Titz und Projektleiter Pierre Bignasse, wurde das Vorhaben vorgestellt, das die zukünftigen Anforderungen durch innovative Technologien wie Photovoltaikanlagen und E-Ladestationen erfüllen soll. Josef Brückelmayer, Leiter des Service Centers Netz NÖ Tulln, erklärte, dass es entscheidend sei, das Stromnetz in Steinriegl zukunftssicher zu machen, um auch den neuen Anforderungen gerecht zu werden, die mit den österreichischen Klima- und Energiestrategien bis 2030 einhergehen. Netz NÖ plant, bis 2030 etwa 700 neue Trafostationen zu errichten, nachdem bereits 117.000 Sonnenkraftwerke in ihr Netz einspeisen, wie meinbezirk.at berichtet.
Erweiterungen in Rust
Parallel dazu ist die Errichtung einer weiteren Trafostation in der Weidengasse in Rust bekannt gegeben worden. Auch hier wird das Projekt von gleichnamigen Verantwortlichen der Netz NÖ unterstützt, um die notwendige Infrastruktur auszubauen und somit den Anforderungen der Klimastrategie gerecht zu werden. Bürgermeister Bernhard Heinl und Vizebürgermeister Eduard Sanda präsentierten die Maßnahmen, die im Rahmen des Ausbaus im Zusammenhang mit den 700 geplanten Trafostationen stehen. Diese Entwicklungen sind notwendig, um den zunehmenden Energiebedarf in der Region zu decken und gleichzeitig die Vision einer nachhaltigen Energieversorgung in Niederösterreich voranzutreiben, wie noen.at berichtet.
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