Die „Heiligen Drei Könige“ sind wieder unterwegs – und sie bringen nicht nur den Segen, sondern auch Hoffnung und Unterstützung für Bedürftige! In Niederösterreich ziehen diese kleinen Helfer von Tür zu Tür und sammeln Spendengelder für wichtige Hilfsprojekte, insbesondere in Nepal. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner lobt das Engagement der rund 22.500 Kinder und Jugendlichen, die ihre Ferien nutzen, um Gutes zu tun. „Das Sternsingen ist eine christliche Tradition, bei der unsere Landsleute ihre Nächstenliebe und Solidarität zeigen“, sagt Mikl-Leitner, die den Sternsingern viel Erfolg wünscht und allen Unterstützern ihren Dank ausrichtet, wie noe.gv.at berichtet.
Über Johanna Mikl-Leitner
Johanna Mikl-Leitner, die langjährige Landeshauptfrau von Niederösterreich und Spitzenkandidatin der ÖVP für die Landtagswahl 2023, hat eine beeindruckende politische Karriere hinter sich. Geboren am 9. Februar 1964 in Klosterneuburg, ist sie nicht nur für ihr politisches Engagement bekannt, sondern auch für ihre familiären Werte. Mikl-Leitners Werdegang umfasst zahlreiche Ämter, darunter die Bundesministerin für Inneres und Landeshauptmann-Stellvertreterin. Sie ist seit dem 19. April 2017 Landeshauptfrau und setzt sich in ihrer Rolle für soziale Themen und die Unterstützung von Hilfsprojekten ein. Über ihre Vorlieben, wie etwa Wildgerichte oder den Genuss von Kaffee, informiert vienna.at in ihrem Steckbrief.
Mit ihrem leidenschaftlichen Einsatz für die Sternsingeraktion unterstreicht Mikl-Leitner die Bedeutung von Solidarität und Gemeinschaft. Das Engagement der jungen Menschen, die aktiv zur Verbesserung der Lebensumstände von Kindern in Nepal beitragen, ist ein leuchtendes Beispiel für Nächstenliebe, die über Grenzen hinweg wirkt. Ihre Motivation, die traditionell verwurzelten Werte des Sternsingens hervorzuheben, zeigt, wie wesentlich gesellschaftlicher Zusammenhalt ist.
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