Am 1. November 2024 kam es in Statzendorf, Niederösterreich, zu einem Verkehrsunfall, der sowohl Einsatzkräfte als auch Anwohner in Aufregung versetzte. Die Feuerwehren Hain-Zagging und Statzendorf wurden alarmiert, nachdem die Bereichsalarmzentrale von einer „eingeklemmten Person“ berichtete, die nach einem Zusammenstoß zweier Fahrzeuge zwischen der L100 und Unterradlberg vermutet wurde.
Glücklicherweise stellte sich vor Ort heraus, dass keine Personen tatsächlich eingeklemmt waren. Die Feuerwehrleute kamen schnell zum Einsatz, um die Lage zu beurteilen. Der Einsatzleiter gab umgehend Entwarnung, was sowohl den Einsatzkräften als auch den besorgten Anwohnern Erleichterung verschaffte. Die Polizei übernahm daraufhin die Unfallaufnahme und gab die nötigen Anweisungen für die Bergung der Fahrzeuge.
Detailierte Informationen zum Unfallgeschehen
Bei dem Unfall wurden beide Fahrzeuge stark beschädigt und waren nicht mehr fahrbereit. Das Rote Kreuz Herzogenburg war ebenfalls vor Ort und kümmerte sich um die medizinische Versorgung einer der betroffenen Personen, die mit Verletzungen unbestimmten Grades in ein nahegelegenes Krankenhaus transportiert wurde. Die genaue Schwere der Verletzungen ist bislang unklar.
Die Feuerwehrteams, die mit dem Abtransport der defekten Autos beauftragt waren, sorgten dafür, dass die Straße wieder sicher passierbar gemacht werden konnte. Nach eineinhalb Stunden intensiver Arbeiten konnten sie ihren Einsatz erfolgreich beenden. Während desselben wurde die Situation vor Ort schnell unter Kontrolle gebracht, was sowohl den Ordnungskräften als auch den Anwohnern zugutekam.
Interessierte Bürger können weitere Details zu diesem Vorfall und den eingesetzten Notdiensten in einem Artikel auf www.fireworld.at nachlesen.
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