In den letzten Wochen schien die Situation für den SKN St. Pölten nach dem schwachen Saisonstart eher grim. Doch nun zeichnet sich eine Wende ab. Der Verein konnte die düstere Einschätzung seines bisherigen Verlaufs erheblich aufhellen.
Gerade in einer Zeit, die von Geistergeschichten und Halloween geprägt ist, haben die Wölfe ihren "Horror-Herbst" von einer bedrohlichen Phase in eine hoffnungsvolle Wendung verwandelt. Im letzten Spiel, unter dem neuen Trainer Tugberk Tanrivermis, blieben sie ungeschlagen und nahmen die drei Punkte mit aus dem NÖ-Duell gegen den SV Horn. Trotz eines Rückstands zeigten die Spieler großen Kampfgeist und entpuppten sich als regelrechte Aufholjäger.
Fortschritte in der Offensive
Besonders bemerkenswert war dabei die Offensivleistung: Mit vier Toren wendeten sie die zuvor schwache Bilanz ihrer Angriffe in einen klaren Pluspunkt um. Diese Verbesserung könnte ein entscheidendes Zeichen sein. Es bleibt abzuwarten, ob dieser Trend sich fortsetzen kann, denn wenn die Mannschaft ihre Form beibehält, könnte der SKN die Hinrunde mit einem besseren Ergebnis abschließen und den befürchteten GAU, also den extrem Negativen Verlauf, noch abwenden.
Die Wölfe tun gut daran, diesen positiven Schwung zu nutzen. Auch wenn der Weg bis zum Ziel noch lang ist, zeigt die aktuelle Form, dass die Mannschaft bereit ist, nicht nur zu kämpfen, sondern auch zu siegen. Um detaillierte Informationen über die Hürden und die Aufbruchstimmung bei den St. Pöltnern zu erhalten, bietet ein Bericht von www.noen.at viel Einblick.
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