
In Hoheneich, einem charmanten Ort, der einst als Sommerfrische bekannt war, blickt man auf eine bewegte Geschichte zurück. Ein faszinierendes historisches Foto aus den 1950er Jahren zeigt, wie sehr sich der Ort seit jener Zeit gewandelt hat. Die Ansichtskarte von 1959, die von der Marktgemeinde Hoheneich erstellt wurde, dokumentiert das damalige Bild von Hoheneich, das heute durch viele Neubauten und die Ansiedlung mehrerer Geschäfte sowie drei Ärzte geprägt ist. Trotz dieser Veränderungen bleibt die Pfarr- und Wallfahrtskirche ein zentrales Element der Gemeinde, das sowohl Bewohner als auch Besucher weiterhin anzieht, wie die NÖN berichtet.
Historische Matrikel und ihre Bedeutung
Zusätzlich zu den prägenden Neubauten bietet das Diözesanarchiv St. Pölten einen wertvollen Einblick in die Geschichte der Region. Die archivierten Tauf-, Trauungs- und Sterbebücher, die von 1716 bis 1938 reichen, dokumentieren das Leben der Menschen in Hoheneich und Umgebung. Diese Matrikel sind nicht nur für Historiker von Bedeutung, sondern auch für Nachfahren, die ihre Wurzeln erforschen möchten. Die Erfassung dieser Daten, teilweise bis ins 18. Jahrhundert zurück, ermöglicht es, die genealogische Linie vieler Familien nachzuvollziehen. Die Aufbewahrung und der Zugang zu diesen historischen Dokumenten sind zentral für die Erhaltung des kulturellen Erbes, wie die Matrikula Online enthüllt.
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