St. Pölten

Rückkehr nach Kreuzbandriss: Dennis Verwüster begeistert bei Comeback

Dennis Verwüster überrascht alle mit seiner Blitzrückkehr nach einem Kreuzbandriss und hält beim 2:0-Sieg gegen Stripfing die Null – die Fußball-Welt staunt!

Die Rückkehr von Dennis Verwüster auf das Fußballfeld hat für einige Überraschung gesorgt. Der 26-jährige Torwart, der Ende August einen Kreuzbandriss erlitt – es war bereits die zweite solche Verletzung in seiner Karriere – schaffte scheinbar mühelos den Sprung zurück. Bei einem 2:0-Sieg gegen Stripfing stand er nach nur fünf Wochen wieder im Kasten und hielt zudem die Null. So etwas ist außerordentlich, da Sportler in der Regel nach einer solchen Verletzung monatelang pausieren müssen.

Was genau geschah, dass Verwüster so schnell zurückkehren konnte? „Die Diagnose ließ den Arzt vermuten, dass das Kreuzband schon länger betroffen war“, erklärte Verwüster. Vermutlich zog er sich die Verletzung bereits während der Vorbereitungsphase zu. In Absprache mit der medizinischen Abteilung entschied sich Verwüster für eine konservative Behandlungsmethode, die ganz ohne Operation auskam. „Es hat gut funktioniert, die Reha lief super. Irgendetwas im Knie hält das Ganze zusammen“, schmunzelte er.

Ein spezieller Moment im Training

Am Mittwoch dieser Woche stieg Verwüster erstmals wieder ins Mannschaftstraining ein. Nur einen Tag später folgte das Abschlusstraining, und schließlich stand er am Freitag in der Startelf gegen Stripfing. „Nach der Verletzung war das eine besondere Situation“, gestand Verwüster, der angesichts seiner Rückkehr von einem guten Gefühl sprach.

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Sein Comeback bringt auch eine gewisse Entlastung für die Torwart-Position bei der Admira mit sich. Lukas Jungwirth, ein Spieler des LASK, hütete ebenso das Tor beim Derbysieg gegen St. Pölten, was jedoch nur aufgrund des Nachtragsspiels unter der Woche möglich war. Verwüster ist froh, dass die Tormann-Situation nun stabilisiert ist.

Für Verwüster könnte der Zeitpunkt seiner Rückkehr nicht besser sein, da nach der Länderspielpause das Heimspiel gegen seinen früheren Club Amstetten ansteht. „Darauf freue ich mich schon sehr“, grinst der Torwart, der den Ball wieder ins Rollen bringen möchte.

Die ganze Geschichte um Dennis Verwüster und seine Rückkehr kann als bemerkenswert angesehen werden. Seine Entscheidung für die konservative Behandlung und die anschließenden Erfolge in der Rehabilitation könnten als Schlüssel zu seiner schnellen Genesung identifiziert werden. Fans und Mitspieler dürfen gespannt sein, wie sich die Situation in den kommenden Spielen weiterentwickelt.Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.noen.at.


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Quelle
noen.at

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