St. Pölten

Neue Pastoralcoaches in St. Pölten: Begleitung für eine blühende Gemeinde

"Unglaublicher Wandel in St. Pölten: Die Diözese stellt mit neuen 'Pastoralcoaches' die Weichen für eine stärkere Begleitung ihrer Mitarbeiter – die Zukunft hat begonnen!"

In der Diözese St. Pölten gibt es eine bemerkenswerte Entwicklung: Die Einführung von "Pastoralcoaches" bringt frischen Wind in die Region. Dieser innovative Ansatz wurde im Rahmen des laufenden "Zukunftsprozesses" ins Leben gerufen und zielt darauf ab, die Unterstützung für Gemeinden und ihre Mitglieder zu optimieren. Jüngste Begegnungstage, die speziell im Dekanat Maria Tafel stattfanden, haben die positiven Effekte dieser neuen Rolle bereits deutlich gemacht.

Generalvikar Christoph Weiss äußerte sich zu den erfreulichen Rückmeldungen, die von den Pfarren und Pfarrverbänden erhalten wurden. Diese Rückmeldungen fließen in den fortlaufenden Prozess der Umstrukturierung ein, bei dem das Augenmerk verstärkt auf die direkte Begleitung der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort gelegt wird.

Begegnungen vor Ort

Die Begegnungstage, die sich über einen Monat erstreckten, fanden im Umfeld von Maria Taferl statt, einem der bedeutendsten Wallfahrtsorte der Diözese. Hier lag der Fokus auf dem Dialog und der Interaktion mit den Menschen vor Ort. Die Pastoralcoaches hatten die Aufgabe, Gespräche mit Mitgliedern des Pfarrgemeinderats sowie Besuche in verschiedenen Institutionen zu organisieren. Dies umfasste alles von Schulen und Pflegeheimen bis zu Austauschgesprächen mit Bürgermeistern und Pfarrsekretären.

Kurze Werbeeinblendung

Eine der zentralen Aktivitäten waren auch Fußwallfahrten, die nicht nur zur spirituellen Begegnung beitrugen, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl stärken sollten. Die Initiative zeigt, wie wertvoll der persönliche Kontakt in der heutigen Zeit ist.

Erweiterung kirchlicher Angebote

Ein bemerkenswerter Aspekt, der in der Pressemitteilung hervorgehoben wurde, ist die erweiterte Bandbreite an kirchlichen Organisationen in den vergangenen Jahren. Diese Vielfalt soll unterschiedliche Bedürfnisse abdecken. So organisierten Mitglieder der Loretto-Gemeinschaft beispielsweise bereits 2022 das Event "Pfingsten Mostviertel" in Wieselburg. Auch die Katholische Jungschar hat jüngst einen Kindererlebnistag in Seitenstetten ins Leben gerufen, was den Bedarf an kindgerechten Aktivitäten unterstreicht. Die Focus-Missionare bieten zudem inzwischen Bibelrunden und Gebetsabende für Studierende in Krems und St. Pölten an.

Zusätzlich dazu laufen in zahlreichen Pfarren bereits seit einem Jahrzehnt erfolgreich Alphakurse, die neue Wege des Glaubens vermitteln.

Die Diözese St. Pölten ist bestrebt, interne Prozesse zu optimieren und den Servicecharakter ihrer Angebote zu stärken. Dies beinhaltet auch, dass Frauen in Führungspositionen gezielt gefördert werden. Laut Markus Schmidinger, einem Verantwortlichen im diözesanen Wirtschafts- und Personalmanagement, zeigt sich eine wachsende Bereitschaft junger Menschen, sich in der Diözese zu engagieren. Es wird ein großer Wert auf die Förderung und Weiterentwicklung der Mitarbeiter gelegt.

Diese positiven Entwicklungen und Rückmeldungen verdeutlichen, wie die Diözese sich an den Bedürfnissen ihrer Mitglieder orientiert und gleichzeitig innovative Ansätze zur Stärkung der Gemeinschaft verfolgt. Für weitere Informationen über die aktuellen Entwicklungen in der Diözese St. Pölten können Interessierte die Webseite www.kathpress.at besuchen.


Details zur Meldung
Quelle
kathpress.at

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"