In der Galerie Maringer in St. Pölten läuft derzeit eine beeindruckende Kunstausstellung mit dem Titel „fragil“, die von Schülerinnen und Schülern des künstlerischen Schwerpunkts organisiert wird. Diese Veranstaltung bietet den jungen Talenten aus allen vier Jahrgängen die Möglichkeit, ihre kreativen Arbeiten zu präsentieren, welche sich auf vielfältige und persönliche Weise mit dem Thema Zerbrechlichkeit auseinandersetzen. Die Ausstellung umfasst eine breite Palette an Kunstformen, darunter Malereien, Grafiken, plastische Arbeiten und Kurzfilme, die bis zum 13. März 2025 besichtigt werden können, wie NOEN berichtete.
Die Werke der jungen Künstlerinnen und Künstler laden die Besucher dazu ein, innezuhalten und ihre eigenen Perspektiven zu hinterfragen. Gerade in einer Zeit, in der Themen wie Sensibilität und Wandelbarkeit gesellschaftlich oft übersehen werden, bietet diese Ausstellung einen wichtigen Raum für Reflexion. Währenddessen thematisieren Schüler aus Wuppertal in einem gemeinsamen Projekt mit dem Neuen Kunstverein ihre Alltagserfahrungen im Kontext von „Alltag mit und ohne Stuhl“, was die Vielschichtigkeit der Erfahrungen von Jugendlichen auf kreative Weise einfängt. Dies zeigt sich eindrucksvoll in den Kunstwerken, die die Schüler zwischen 7 und 19 Jahren erstellt haben, wie neuer-kunstverein-wuppertal.de berichtete.
Beide Ausstellungen verdeutlichen die Bedeutung von Kunst als Ausdruckmittel, durch das junge Menschen ihre Gedanken und Gefühle in Verbindung mit ihrer Lebensrealität kommunizieren können. Die künstlerischen Auseinandersetzungen in St. Pölten und Wuppertal sind nicht nur kreative Projekte, sondern auch eine Plattform für die Stimmen der Jugend, die weltweit gehört werden sollten.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung
