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Nach den verheerenden Hochwasserschäden im September, die im Bezirk St. Pölten enorme Zerstörungen anrichteten, stehen jetzt sofortige Maßnahmen an. Die Gesamtschäden belaufen sich auf etwa 1,5 Millionen Euro, wie noen.at berichtet. VP-Landtagsabgeordnete Doris Schmidl schildert die Monate hinter dem Hochwasserereignis als geprägt von Aufräum- und Sanierungsarbeiten. Ihr zufolge ist die Eindämmung künftiger Hochwasserereignisse und der Ausbau des Hochwasserschutzes essentiell für die Region.
Zusätzlich betonen Schmidl und der stellvertretende Landeshauptmann Stephan Pernkopf die Priorität von Investitionen in den Hochwasserschutz. Pernkopf unterstreicht, dass die Naturrisiken ernst genommen werden müssen, um mögliche künftige Schäden zu minimieren. Dies bedeutet, dass nicht nur die gegenwärtige Lage angegangen wird, sondern auch langfristige Strategien zur Verbesserung des Hochwasserschutzes implementiert werden müssen, wie vpnoe.at informiert.
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