Tolle Neuigkeiten aus Pottenbrunn: Zwei Firmen aus St. Pölten haben beim diesjährigen Produktions-Award „Fabrik 2024“ beachtliche Erfolge erzielt. Der Sanitärhersteller Geberit wurde gleich doppelt ausgezeichnet: für seinen Standort in Pottenbrunn erhielt das Unternehmen die Titel „Fabrik des Jahres“ und „Efficient Factory des Jahres“. Über diese Anerkennung freuen sich zahlreiche Mitarbeiter und das Management, allen voran Geschäftsleiter Helmut Schwarzl, der die Preise in Empfang nahm.
Die Auszeichnungen werden von Frauenhofer Austria in Zusammenarbeit mit dem Industriemagazin verliehen, was die Bedeutung dieser Ehrungen unterstreicht. Es handelt sich um eine Anerkennung auf höchstem Niveau, die die hervorragenden Leistungen der ausgezeichneten Unternehmen in der Branche hervorhebt.
Auszeichnung für Nachhaltigkeit bei GW St. Pölten
Doch damit nicht genug: Auch die GW St. Pölten durfte jubeln und wurde in der Kategorie „Sustainable Factory“ als bestes Unternehmen Österreichs ausgezeichnet. Die Jury begründete ihre Entscheidung damit, dass die GW St. Pölten als Auftragsfertiger und Dienstleister in punkto ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit Maßstäbe setzt. Ein besonders bemerkenswerter Aspekt ist die Unterstützung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
In den sechs Geschäftsbereichen – Elektro, Metall, Schilder, Druck, Werbetechnik und Textil – sind rund 560 Mitarbeitende beschäftigt, von denen etwa drei Viertel Menschen mit Behinderung sind. Diese inklusive Arbeitsweise ist nicht nur sozial verantwortungsvoll, sondern wurde auch in der Jurybegründung konkret gewürdigt.
Die Auszeichnungen und die damit verbundene Anerkennung sind für beide Unternehmen von großer Bedeutung. Sie zeigen, dass Geberit und GW St. Pölten nicht nur in Bereichen wie Effizienz und Nachhaltigkeit, sondern auch hinsichtlich sozialer Verantwortung herausragende Leistungen erbringen. Diese Erfolge setzen Maßstäbe in der Industrie und fördern ein positives Bild der regionalen Geschäftswelt.
Für detaillierte Informationen zu den Auszeichnungen und den Kriterien der Jury können Interessierte auf den Artikel auf www.noen.at zurückgreifen.
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