St. Pölten

Eine Mutter kämpft um das Bleiberecht ihrer Kinder in Österreich

Eine verzweifelte Mutter (36) kämpft mit ihren drei Kindern (8, 6, 4) in Österreich um ihr Aufenthaltsrecht – Abschiebung droht trotz Sorgenfreiheit und Freundschaften!

Eine besorgte Mutter, die seit drei Jahren mit ihren drei kleinen Kindern in Österreich lebt, steht vor der drohenden Abschiebung. In einem eindringlichen Appell wendet sich die 36-jährige Frau an die Behörden und äußert die Hoffnungen ihrer Kinder. "Ich bitte die zuständigen Stellen um Hilfe, damit meine Kinder hier bleiben können. Sie haben hier Freunde, ihre Freiheit und es besteht keine Gefahr für uns hier", erklärt sie mit verzweifeltem Tonfall.

Die Familie kam vor drei Jahren nach Österreich, auf der Suche nach Sicherheit und einem besseren Leben. Die jüngsten Sterben sind 4, 6 und 8 Jahre alt, die hier Freundschaften geschlossen und sich in ihrer Umgebung eingelebt haben. Die bedrohliche Aussicht auf eine Rückkehr in ihr Heimatland sorgt für große Angst. In ihrer Erzählung schildert die Mutter die Herausforderungen, die sie als Flüchtling durchstehen musste, und betont die Bedeutung, die ihre neue Heimat für die Kinder hat.

Die Situation der Familie

Als die Familie nach Österreich kam, war das nicht nur ein Umzug, sondern ein Schritt in eine ungewisse Zukunft. Der Vater der Kinder ist nicht bei ihnen, und die Mutter sieht sich alleine mit der Verantwortung. Sie hat versucht, im neuen Land Fuß zu fassen, und stellt fest, dass ihre Kinder die österreichische Kultur und das Leben hier lieben. Die Kinder sind in den Kindergarten und die Schule gegangen, was ihnen nicht nur Bildung, sondern auch Stabilität gibt.

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Ihr Alltag ist geprägt von den Sorgen um die Zukunft, die plötzliche Unsicherheit führt zu einem ständigen Gefühl der Angst. Die Mutter macht deutlich, dass der Aufenthalt in Österreich für die Kinder von größter Bedeutung ist, da sie hier integrierte Strukturen finden, die ihnen helfen, sich zu entwickeln.

Die Behörden, die über den Aufenthaltsstatus der Familie entscheiden müssen, stehen vor einer wichtigen Wahl. Es bleibt abzuwarten, ob sie das Gesuch um den Verbleib der Familie positiv bewerten, da dies nicht nur das individuelle Schicksal dieser Mutter und ihrer Kinder betrifft, sondern auch eine weitreichende Bedeutung für weitere ähnlich betroffene Familien hat. Die Aufrufe von Menschenrechtsorganisationen, die sich für die Rechte von Flüchtlingen einsetzen, verstärken sich parallel zu diesem Fall.

Für detaillierte Informationen zu diesem Fall und den laufenden Bemühungen um Hilfe für die Familie, sehen Sie den Bericht auf www.heute.at.


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Quelle
heute.at

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