St. Pölten

Digitale Balance und Gemeinschaft: JEP-Workshops stärken Jugendliche

Digitale Medien unter Kontrolle: In St. Pölten schulen Workshops des JEP-Projekts Jugendliche und Eltern für einen verantwortungsvollen Umgang und fördern gleichzeitig das soziale Miteinander!

Im Rahmen des laufenden LEADER-Projekts JEP (Jugend-Elsbeere Wienerwald-Projekt) werden die letzten Aktivitäten im Bereich der Jugendförderung in der Region Elsbeere-Wienerwald nun umgesetzt. Das Projekt, das sich seit zwei Jahren engagiert, legt den Fokus auf Schulworkshops und Informationsvorträge, die sowohl Jugendliche als auch deren Eltern ansprechen. Ein zentrales Ziel dabei ist es, das Bewusstsein für den bewussten Umgang mit digitalen Medien zu fördern und somit die Sensibilität der jungen Generation zu schärfen.

Die Workshops, die in Zusammenarbeit mit dem Verein Jugend und Lebenswelt aus St. Pölten durchgeführt werden, umfassen eine Vielzahl von Themen, die über die digitale Welt hinausgehen. Bei diesen Veranstaltungen stehen Themen wie Gewaltprävention, Mobbing, Fairness und das Setzen von körperlichen Grenzen im Mittelpunkt. Christina Gassner, die LEADER-Managerin, betont, dass auch der Spaß an Bewegung gefördert wird: „Wir wollen den Jugendlichen zeigen, dass es wertvolle Alternativen zur digitalen Welt gibt.”

Eltern und Lehrer aufklären

Neben den Schulworkshops richten sich die Informationsvorträge auch gezielt an Eltern und Lehrer. Hierbei wird vermittelt, wie smarter Geräten im Alltag sinnvoll eingesetzt werden können. Die Eltern erhalten wertvolle Tipps, um ihre Kinder bei der digitalen Balance zu unterstützen. Gassner unterstreicht: „Unser Ziel ist es, das Bewusstsein für einen verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien zu schärfen und gleichzeitig das soziale Miteinander zu fördern.”

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Durch diese umfassenden Maßnahmen zielt das JEP darauf ab, die Lebensqualität junger Menschen in der Region maßgeblich zu stärken. Bereits in den vergangenen zwei Jahren wurden wertvolle Beiträge zur Jugendförderung geleistet. Die abschließenden Aktivitäten des Projekts sollen ein klares Zeichen für die Bedeutung von Prävention sowie digitaler Balance setzen, um die Jugendlichen dazu zu ermutigen, nicht nur in der virtuellen Welt aktiv zu sein, sondern auch im echten Leben selbstbewusst zu agieren.


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Quelle
noen.at

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