St. Pölten

Bürgerplattform Pro St. Pölten: Lautstarker Protest vor dem Rathaus

Ex-Stadträtin Ulli Nesslinger sorgt für Aufsehen in St. Pölten, indem sie die Thesen der Bürgerplattform Pro an die Rathaustür „hämmern“ lässt – hört uns endlich zu!

Bei strahlendem Wetter versammelten sich zahlreiche Mitglieder und Unterstützer der Bürgerplattform Pro St. Pölten vor dem Rathaus, um auf ihre Anliegen aufmerksam zu machen. Die Demonstration stellte eine weitere Gelegenheit dar, die Forderungen der Plattform in den Vordergrund zu rücken und die städtische Führung dazu zu bewegen, zuzuhören. Ex-Stadträtin Ulli Nesslinger ließ es sich nicht nehmen, den Protest mit einer eindringlichen Aktion zu untermauern.

Mit einem Hammer in der Hand und den Thesen der Bürgerplattform im Gepäck, „hämmerte“ Nesslinger diese symbolisch an die Rathaustür. Ihr Satz „Wir werden nicht gehört“ verdeutlichte die Frustration, die viele Angehörige der Bürgerplattform empfinden. Die Aktion fand nicht nur in der Innenstadt St. Pölten statt; auch am Riemerplatz spielte sich eine weitere eindringliche Darbietung ab, als sie das „Bürgermeisterohr“ symbolisch zustopften. Damit wollten sie klarstellen, dass ihre Anliegen Gehör finden müssen.

Ziele der Bürgerplattform

Die Bürgerplattform Pro St. Pölten hat sich das Ziel gesetzt, eine transparenteren und bürgernäheren Politik zu fördern. Sie fordert von den Entscheidungsträgern mehr Dialog und die Berücksichtigung der Stimmen der Bürger. Ulli Nesslinger betonte während der Demonstration die Bedeutung der Beteiligung der Bürger an wichtigen Entscheidungen und dass ihre Stimmen ernst genommen werden sollten.

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Die Aktion wurde von vielen Unterstützern der Plattform begrüßt, die an diesem Tag in Scharen kamen, um ihre Solidarität auszudrücken. Die Bürgerplattform hat bereits mehrere solcher Veranstaltungen organisiert, um ständig in Erinnerung zu bleiben und ihre Forderungen zu festigen. Diese Vorgehensweise zielt darauf ab, die Stadtregierung unter Druck zu setzen und ein aktives Mitspracherecht der Bürger zu fordern.

Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.noen.at.


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Quelle
noen.at

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