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SPÖ-Zwander fordert Offenlegung des Prüfberichts über Kozas Spesenrechnungen

SPÖ-Zwander: Schluss mit Kozas Küchenzauber

Der Vösendorfer Bürgermeister, Hannes Koza, sorgt seit Monaten für Unsicherheit in der Region. SPÖ NÖ-Landesgeschäftsführer Wolfgang Zwander kritisiert, dass Koza den Prüfbericht über seine fragwürdigen Spesenrechnungen zurückhält und stattdessen Vorwürfe gegen den 80-jährigen Altbürgermeister erhebt. Koza behauptet, den Bericht bereits zu kennen und kündigt an, ihn zu veröffentlichen. Zwander lässt diese Aussage jedoch als "billigen Bühnenzauber" abtun und fordert Koza dazu auf, den Bericht offen zu legen.

Die Bürger von Vösendorf sind aufgebracht und möchten endlich wissen, wie hoch die Summen der Spesenrechnungen des Noch-Bürgermeisters tatsächlich sind. Die Situation wird zusätzlich durch die bevorstehenden Wahlen am 5. Mai verschärft. Es ist zu erwarten, dass die Bürger Koza in den Ruhestand schicken und somit wieder Sauberkeit und Anstand in das Vösendorfer Schloss einkehren lassen möchten.

Es ist nicht das erste Mal, dass Vösendorf von einem solchen Skandal erschüttert wird. Bereits in den 1990er Jahren musste sich der damalige Bürgermeister mit Vorwürfen auseinandersetzen. Es ist von besonderem historischem Interesse, wie solche Fälle von Korruption und Missbrauch öffentlicher Gelder immer wieder in der Gemeinde auftreten können.

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Um einen besseren Überblick über die Situation zu bieten, finden Sie nachfolgend eine Tabelle mit relevanten Informationen:

Name des Bürgermeisters Hannes Koza
Gemeinde Vösendorf
Vorwürfe Spesenrechnungsfälschung, verschleierter Umgang mit öffentlichen Geldern
Prüfbericht Noch nicht veröffentlicht
Wahldatum 5. Mai

Die Bürger von Vösendorf hoffen auf Aufklärung und Transparenz in Bezug auf die Spesenrechnungen von Bürgermeister Koza. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln wird und ob die Wahlen zu einem Wechsel in der Gemeindeleitung führen. Die Bevölkerung erhofft sich vor allem einen ehrlichen und anständigen Bürgermeister, der das öffentliche Geld verantwortungsbewusst einsetzt.



Quelle: SPÖ Niederösterreich / ots

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