Ein neuer Kindergarten für das Institute of Science and Technology Austria (ISTA) in Klosterneuburg wird in Zukunft Platz für doppelt so viele Gruppen bieten und ein großzügiges Außenareal von 2.300 Quadratmetern aufweisen. Wissenschaftsminister Martin Polaschek und LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf nahmen dazu kürzlich gemeinsam mit ISTA-Präsident Martin Hetzer den Spatenstich vor. Das Projekt "Unser neuer Kindergarten" der Firma Work Space Architekten ZT GmbH vereint Komfort, Modernität und Nachhaltigkeit. Es wird erwartet, dass das neue Gebäude mehr Energie erzeugen wird, als es verbraucht, mithilfe einer Photovoltaikanlage auf dem Dach und der Nutzung von Erdwärme für Heizung und Kühlung. Der Kindergarten wird voraussichtlich im Jahr 2025 eröffnet und Platz für bis zu acht Kindergruppen bieten.
Das Institute of Science and Technology Austria (ISTA) in Klosterneuburg wird weiter ausgebaut. Für die mittlerweile dritte Ausbaustufe stellen das Land Niederösterreich und der Bund bis zum Jahr 2036 insgesamt 3,28 Milliarden Euro zur Verfügung. Das ISTA wird sich dadurch bis 2036 auch personell verdoppeln und mit über 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie 150 Forschungsgruppen rechnen.
Diese Erweiterung des Campus des ISTA ist ein weiterer Schritt hin zur Schaffung bester Rahmenbedingungen für Spitzenforscherinnen und Spitzenforscher. Der neue Kindergarten ermöglicht es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des ISTA, noch familienfreundlicher zu arbeiten.
Historische Fakten über das ISTA und den Landsort Klosterneuburg könnten in den redaktionellen Beitrag aufgenommen werden, um den lokalen Kontext zu erläutern. Eine Tabelle mit Informationen über die bisherige und die geplante Anzahl der Forschungsgruppen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ISTA könnte ebenfalls relevant sein.
Für weitere Informationen können Interessierte sich an DI Jürgen Maier, Pressesprecher LH-Stv. Dr. Stephan Pernkopf, wenden. Kontaktinformationen: Tel.: 02742 9005 – 12704, Mobil: 0676 812 15283, E-Mail: lhstv.pernkopf@noel.gv.at
Quelle: Amt der Niederösterreichischen Landesregierung
Landesamtsdirektion/Öffentlichkeitsarbeit
