Niederösterreich

Sicherheit steht im Fokus: LH Mikl-Leitner erkundet Aggsbach-Dorf nach Felssturz

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner hat nach einem Felssturz die B 33 in Aggsbach-Dorf besucht, die seit gestern gesperrt ist. Bei ihrem Besuch hat sie mit Vertretern der Einsatzkräfte und der Behörden das weitere Vorgehen besprochen. Mikl-Leitner lobte den Straßendienst für ihre vorausschauenden Maßnahmen, die Schlimmeres verhindert haben. Die Sicherheit der Helfer, die Sicherung des Hanges und Sicherheit für die Betriebe in der Region stehen jetzt im Mittelpunkt. Für den Radtourismus, der von der Straße stark frequentiert wird, will man rasch Lösungen erarbeiten und eine Arbeitsgruppe wurde bereits eingesetzt. Die Drohnenvermessung des betroffenen Abschnitts wurde bereits durchgeführt und die konkreten Arbeiten werden einer spezialisierten Baufirma übertragen. Es wird jedoch noch kein konkreter Zeitpunkt genannt, wann der Felssturz beseitigt sein wird.

In der Region Niederösterreich können Felsstürze bei steilen Hängen keine Seltenheit sein. Dieses Phänomen könnte auf die geologische Beschaffenheit der Region zurückzuführen sein. Historische Ereignisse, wie beispielsweise große Felsstürze in der Vergangenheit, könnten ebenfalls von Interesse sein und lokale Auswirkungen oder den Kontext des aktuellen Felssturzes erklären. Eine Tabelle mit Informationen über vergangene Felsstürze in der Region könnte relevant sein, um einen Überblick über solche Ereignisse zu geben.

Tabelle: Vergangene Felsstürze in der Region Niederösterreich

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| Jahr | Ort | Auswirkungen |
|——|—————-|——————————————————-|
| 2018 | Aggsbach-Dorf | Verletzte, Straßensperrung für mehrere Tage |
| 2015 | Krems | Zerstörung von Gebäuden, Evakuierung der Bewohner |
| 2009 | Wachau | Überschwemmungen, beschädigte Infrastruktur |
| 2005 | Melk | Zerstörung einer Autobahnbrücke, Verkehrsbehinderungen |
| 2001 | St. Pölten | Todesfälle, massive Schäden an Häusern |

Diese Tabelle verdeutlicht, dass Felsstürze in der Region Niederösterreich in der Vergangenheit erhebliche Auswirkungen hatten, einschließlich Verletzter, Infrastrukturschäden und sogar Todesfällen. Es ist daher von großer Bedeutung, dass Maßnahmen zur Sicherung der Bevölkerung und der betroffenen Gebiete ergriffen werden.

Es bleibt abzuwarten, wie lange es dauern wird, den aktuellen Felssturz in Aggsbach-Dorf zu beseitigen und die B 33 wieder für den Verkehr freizugeben. Die Sicherheit der Helfer, die Sicherung des Hanges und die Sicherheit für die Betriebe in der Region bleiben vorerst im Fokus der Behörden und Einsatzkräfte.

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Quelle: Amt der Niederösterreichischen Landesregierung
Landesamtsdirektion/Öffentlichkeitsarbeit

Quelle/Referenz
noe.gv.at

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