
Die NÖ Landesregierung hat in ihrer aktuellen Sitzung eine bedeutende Förderung für den Wohnbau beschlossen, die über 1.700 neue Wohneinheiten betrifft. In Summe werden 50 Millionen Euro für die Neubau- und Sanierungsprojekte bereitgestellt, was maßgeblich zur Schaffung von leistbarem Wohnraum in Niederösterreich beiträgt. Wohnbau-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister betonte die Bedeutung dieser Investition für die Bauswirtschaft und die Schaffung von Arbeitsplätzen, während sie stolz berichtete, dass von den 1.721 genehmigten Einheiten 536 im großvolumigen Wohnbau und 1.185 im Eigenheimbereich liegen. Davon befinden sich 367 Einheiten im Neubau und 940 in der Sanierung, so wie ots.at ausführte.
Förderung auf Rekordniveau
Die dafür bereitgestellten Mittel umfassen auch Bundeszuschüsse in Form eines nicht rückzahlbaren Zuschusses von 40 Millionen Euro, die wie vorgesehen abgerufen wurden. Diese Maßnahmen sind Teil eines zukunftsfähigen Wohnbauförderungsmodells, das auch in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten für Planbarkeit sorgt. Die umfassenden Investitionen setzten sich 2024 fort, wobei mit einem Budget von 691 Millionen Euro über 15.400 Wohneinheiten gefördert wurden. Dies ist ein Rekordbetrag, der sowohl Neubauten als auch Sanierungen umfasst. Zudem wurde im Eigenheim-Bereich eine Vielzahl an Förderungen bewilligt, wie meinbezirk.at berichtete.
Zudem wurden im Jahr 2024 über 4.900 Neubau-Einheiten genehmigt, wovon fast 358 Millionen Euro als Fördervolumen bereitgestellt wurden. Die Unterstützung für die Sanierung erreichte neue Höchststände mit 4.300 genehmigten Einheiten und zusätzlichen Bundeszuschüssen, die 513 weitere Einheiten ermöglichten. Diese bedeutenden Maßnahmen zeigen, dass das Land Niederösterreich alle nötigen Schritte unternimmt, um seine Bürgerinnen und Bürger bei der Schaffung von Wohnraum zu unterstützen und gleichzeitig attraktive Lebensbedingungen zu fördern.
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