Neunkirchen-Seelscheid. In Neunkirchen-Seelscheid gibt es eine frische Änderung innerhalb des Polizeidienstes: Polizeihauptkommissarin Sandra Schmitz übernimmt die Rolle als Ansprechpartnerin vor Ort in Seelscheid. Schmitz, die bereits 25 Jahre bei der Polizei NRW tätig ist, bringt umfangreiche Erfahrung mit, da sie in den letzten fünf Jahren im Streifendienst auf der Wache in Siegburg gedient hat. Ihre Karriere begann sie 1999 in Nordrhein-Westfalen.
Die 49-jährige Schmitz stammt aus München und hat ihr polizeiliches Handwerk gelernt, zunächst beim Polizeipräsidium Köln sowie später bei der Bereitschaftspolizeihundertschaft. Seit 2008 ist sie im Rhein-Sieg-Kreis tätig, wo sie nicht nur als Streifenpolizistin, sondern auch als Diensthundführerin gearbeitet hat. Nach einem langen Werdegang in der Polizei, ist diese neue Aufgabe für sie ein willkommener Schritt.
Lebensumstände und Engagement
Seit mittlerweile 20 Jahren lebt Schmitz in Neunkirchen-Seelscheid, was ihr helfen soll, die lokale Gemeinschaft besser zu verstehen. „Ich hoffe, ich kann den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort ein hilfreicher Ansprechpartner sein und freue mich auf die Zusammenarbeit mit den Institutionen der Gemeinde“, äußerte sie in einem aktuellen Statement. Ihr Engagement ist klar: Sie möchte aktiv im Gemeindeleben mitwirken.
Schmitz ersetzt die Bezirksdienstbeamtin Stefanie Lücker, die nach Hennef wechselt. Neben ihrem beruflichen Engagement bleibt ihr auch Zeit für private Hobbys. Insbesondere Outdoor-Aktivitäten wie Kanufahren, Klettern und Golfen füllen ihre Freizeit und halten sie fit.
Diese Änderungen innerhalb des Bezirksdienstes sind von Bedeutung, weil sie die Verbindung zwischen der Polizei und der Gemeinde stärken sollen. Schmitz' umfangreiche Erfahrung wird voraussichtlich positive Auswirkungen auf die Sicherheitslage in der Region haben.
Mehr Informationen zu dieser Personalie finden sich in einem ausführlichen Bericht auf www.rheinische-anzeigenblaetter.de.
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