Ein aufregendes Ereignis hat sich kürzlich im Bezirk Neunkirchen ereignet. Die Feuerwehrjugend trat mutig an, um sich beim Leistungsabzeichen in Gold zu beweisen. Diese Herausforderung wurde mit Bravour gemeistert. In der Stadt Tulln fand die spannende Veranstaltung statt, bei der die Jungfloriani zeigen konnten, was sie gelernt haben.
Nach einem intensiven Wettkampf, der über zwei Stunden dauerte, durften die jungen Feuerwehrleute stolz ihr goldenes Abzeichen entgegennehmen. Das Ergebnis erfüllte die Teilnehmer mit Freude, denn es gab noch eine besondere Überraschung: Erstmals konnten zwei Teilnehmer aus dem Bezirk Neunkirchen den Doppelsieg verbuchen. Rene Brandstätter aus Zöbern und Maximilian Deix aus Breitenau teilen sich diese herausragende Auszeichnung, was für die Region ein bedeutender Erfolg ist.
Ergebnisse und Platzierungen
Die Veranstaltung war nicht nur für die beiden Sieger erfolgreich, sondern auch für viele weitere Jungfeuerwehrleute, die sich tapfer geschlagen haben. Hier sind einige der weiteren Platzierungen:
- 22. Matthias Kronaus (FF Zöbern)
- 38. Daniel Glatzel (FF Pitten)
- 53. Sophie Grof (FF Seebenstein)
- 73. Thomas Diertl (FF Breitenau)
- 105. Marco Stranz (FF Maria Schutz)
- 111. Joshua Amir Schmidt (FF Pitten) / Jonas Zwerger (FF Zöbern)
Diese Ergebnisse zeigen nicht nur die Fähigkeiten der einzelnen Feuerwehrjugendlichen, sondern auch die exzellente Ausbildung und den Teamgeist, der in den Feuerwehrstationen des Bezirks praktiziert wird. Das Leistungsabzeichen in Gold ist ein wichtiges Ziel für die Jugendlichen, da es ihre Einsatzbereitschaft und ihren Mut symbolisiert.
Die Feuerwehrjugend ist eine wichtige Institution für die Förderung junger Menschen und deren Engagement in der Gemeinschaft. In Neunkirchen wird das durch die jüngsten Erfolge bei Wettbewerben wie diesem eindrucksvoll belegt. Das Können und die Leistungsbereitschaft dieser Jugendlichen verdienen Anerkennung und Respekt, denn sie sind die Zukunft der Feuerwehr.
Für weitere Informationen zu diesem erfreulichen Thema besuchen Sie die Berichterstattung auf www.noen.at.
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