
Das Duo „Leana“, bestehend aus der talentierten Lena Fuchs an der Querflöte und Lea Puchegger an der Harfe, konnte beim Kammermusikwettbewerb für Zupfinstrumente in der Kategorie „AG 1“ den 1. Preis abräumen. Ihre Lehrerinnen, Sonja Koch und Agnes Müller, dürften stolz auf ihre Schützlinge sein, die mit ihrem Können das Publikum in Begeisterung versetzten. „Wir gratulieren recht herzlich“, sagte der stolze Direktor Fritz Kircher, der die Erfolge der Nachwuchsmusiker würdigte. Über einen weiteren bemerkenswerten Erfolg durfte sich Mathias Lorenz freuen, der in der Solokategorie für Blockflöte in der Kategorie „AG A“ ebenfalls den 1. Preis mit Auszeichnung erhielt, wie die noen.at berichtete.
In Verbindung mit der musikalischen Begabung und den kürzlichen Erfolgen ist es auch interessant, einen Blick auf die wissenschaftlichen Aspekte der Bildung zu werfen. Die Dissertation von G. Fuchs, die an der Freien Universität Berlin zum Thema der Prognosegüte bildungsstandardbasierter Tests verfasst wurde, bietet wertvolle Einblicke, wie sich diese Tests auf den zukünftigen schulischen Erfolg von Schülern auswirken können. Es zeigt sich, dass die Ergebnisse aus Vergleichsarbeiten wichtige Indikatoren für die Bildungsqualität liefern können. Fuchs hat in verschiedenen Studien analysiert, wie gut solche Tests den schulischen Erfolg vorhersagen und dabei auch die Validität und Wertigkeit solcher Verfahren thematisiert. Diese Analyse ist zwar nicht direkt mit den musikalischen Erfolgen verbunden, unterstreicht jedoch die hohe Relevanz von Bildung und Talentförderung, wie sie auch in Neunkirchen zu beobachten ist.
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