Das Gymnasium Sachsenbrunn in Kirchberg am Wechsel war der Rahmen einer interessanten Konferenz, bei der über 100 Teilnehmer zusammenkamen, um kreative und nachhaltige Projekte zu präsentieren. Die Veranstaltung hatte zum Ziel, Schüler aus der Region zu verbinden und ihnen die Möglichkeit zu geben, Projekte vorzustellen, die einen positiven Beitrag zur Welt leisten.
In mehr als 20 Schulworkshops, die generationenübergreifend organisiert wurden, hatten die engagierten Jugendlichen die Gelegenheit, unter der Anleitung von Südwind Niederösterreich und dem regionalen Bildungs- und Heimatwerk Bucklige Welt an verschiedenen Ideen zu arbeiten. Diese Workshops förderten nicht nur die Kreativität, sondern auch das Bewusstsein für soziale und ökologische Themen.
Überblick über die Projekte
Die Konferenz diente als Plattform, um die in diesen Workshops entwickelten „fairen“ Projekte zu präsentieren. Die Teilnehmer teilten ihre individuellen Ansätze und Ideen, um nachhaltige Praktiken im Alltag zu integrieren. Es wurde deutlich, dass die Jugendlichen ein starkes Interesse an Themen wie Umweltschutz und sozialer Gerechtigkeit haben. Kreativität und Engagement waren die Hauptmerkmale der Veranstaltungen, die im Realgymnasium stattfanden.
Die Fachleute von Südwind Niederösterreich unterstützen die Jugendlichen dabei, ihre Initiativen auszubauen und ihnen die notwendige Aufmerksamkeit zu verschaffen. Die verschiedenen Projekte wurden nicht nur einfach präsentiert, sondern auch lebendig diskutiert, was zu einem regen Austausch von Ideen und Anregungen führte.
Über die Konferenz hinaus wird die Arbeit der Schüler weiterhin unterstützt. Die Projekte sind darauf ausgelegt, langfristig in ihren jeweiligen Schulen implementiert zu werden. Dies ist besonders wichtig, um das neu gewonnene Wissen und Engagement weiterzugeben und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.
Insgesamt war die Konferenz ein voller Erfolg, der den Teilnehmern die Möglichkeit bot, sich zu vernetzen, ihr Wissen zu teilen und gemeinsam an einer besseren Zukunft zu arbeiten. Für mehr Details zu diesem Thema finden sich weiterführende Informationen in einem Bericht auf www.noen.at.
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