Am 18. Dezember 2024 erwartet die Musikwelt ein Fest der Klänge mit herausragenden Aufführungen, die gleich an mehreren Orten stattfinden. In Mödling wird beim Silvesterkonzert die Ouvertüre zu Johann Strauss' „Zigeunerbaron“ eröffnet, gefolgt von Antonín Dvořáks berühmt-berüchtigtem „Konzert für Violoncello und Orchester in h-Moll“. Als Solist wird Christoph Stradner, der erste Solocellist der Wiener Symphoniker, anwesend sein. Abgerundet wird das Programm mit den mitreißenden Walzern und Polkas der Strauss-Dynastie sowie Vittorio Montis „Csárdás für Violine und Orchester“, wo der Dirigent Daniel Auner auch selbst als Solist an der Violine glänzen wird. Karten sind erhältlich über die Webseite www.symphony.at oder telefonisch bei Raphael Pruckner unter 0677/64320418, wie noen.at berichtete.
Besonderheiten in der Elbphilharmonie
Währenddessen in Hamburg: Die Elbphilharmonie, ein architektonisches Meisterwerk, zieht Musikliebhaber aus der ganzen Welt an. Besucher sollten unbedingt ausreichend Zeit für die Anreise einplanen, um mindestens 30 Minuten vor Konzertbeginn auf der Plaza zu sein, da ein Nacheinlass für verspätete Gäste nicht garantiert werden kann. Tickets für den Großen und Kleinen Saal ermöglichen frühe Besuche der Plaza ab zwei Stunden vor Beginn des Konzerts. Die Einlasszeiten sind genau geregelt: Bei Veranstaltungen ohne Einführung öffnet der Große Saal 30 Minuten vorher, bei solchen mit Einführung 15 Minuten vor Beginn. Diese Details sind niedergeschrieben unter elbphilharmonie.de.
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