Die Stadt Mistelbach feierte kürzlich ein bemerkenswertes Jubiläum: die 150-jährige Stadterhebung. Anlässlich dieses historischen Ereignisses präsentierte das Stadtmuseum eine beeindruckende Ausstellung, die mehr als 1.000 Besucher anzog und großes Interesse weckte.
Unter der Leitung von Kurator Alfred Englisch wurde die Ausstellung in der M-Zone organisiert. Besonders erfreulich war, dass Ilse und Helmuth Hofmann als 1.000. Besucher der Veranstaltung mit großem Applaus empfangen wurden. Diese Zahl verdeutlicht nicht nur das enorme Interesse an der Stadtgeschichte, sondern auch die Bedeutung solch kultureller Veranstaltungen für die Gemeinschaft.
Besonderheiten der Ausstellung
Die Ausstellung bot den Besuchern einen tiefen Einblick in die reiche Geschichte von Mistelbach. Neben zahlreichen Exponaten wurde ein eigens von Englisch verfasstes Buch vorgestellt, das allerdings sofort nach der Präsentation vergriffen war und nun in neuem Druck erhältlich ist. Auch die dafür entworfene Jubiläumsmarke erfreute die Sammler, fand jedoch ebenfalls schnell ihre Abnehmer.
Alfred Englisch bedankte sich herzlich bei seinen Mitstreitern, Gerda Mostbauer, Egon Englisch und Eva Bajlitz, deren Unterstützung zum Erfolg der Ausstellung maßgeblich beitrug. Ihre engagierte Arbeit machte die Veranstaltung zu einem unvergesslichen Erlebnis für die Besucher und sorgte für eine festliche Atmosphäre.
Die positive Resonanz und die große Teilnehmerzahl unterstreichen die Wichtigkeit solcher Veranstaltungen in der Region. Menschen kommen zusammen, um sich über ihre gemeinsame Geschichte auszutauschen und das kulturelle Erbe zu feiern. Informationen über die Details der Ausstellung und ihre Exponate sind leicht zugänglich, und für alle, die weitere Einblicke wünschen, wird auf die umfassende Berichterstattung auf www.noen.at verwiesen.
Insgesamt war die Ausstellung zur 150-Jahr-Feier der Stadterhebung Mistelbach ein wichtiger Moment, der die Verbindung der Menschen zu ihrer Stadtgeschichte auf eindrucksvolle Weise stärkte. Solche Ereignisse fördern das Gemeinschaftsgefühl und erweitern das Wissen über die eigene Geschichte, was für zukünftige Generationen von großer Bedeutung ist.
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