Niederösterreich

Millionenschaden durch Unwetter in Niederösterreich: Landwirtschaft schwer getroffen

Von der Naturgewalt überrascht: Die verheerenden Folgen der Superzelle für die Landwirtschaft in Niederösterreich.

Massive Landwirtschaftsschäden nach heftigen Unwettern in Niederösterreich

In Niederösterreich haben kürzlich heftige Unwetter schwere Schäden in der Landwirtschaft verursacht. Die österreichische Hagelversicherung schätzt die Verluste auf etwa 1,6 Millionen Euro. Besonders stark betroffen waren Agrarflächen in den Bezirken Gmünd, Waidhofen an der Thaya und Horn mit einer Fläche von rund 3.500 Hektar.

Folgen der Unwetter und Ernteausfälle

Die Getreide-, Mais-, Raps- und Kartoffelanbauflächen sowie das Grünland wurden stark in Mitleidenschaft gezogen. Die heftigen Gewitter bildeten sich nach einer Phase extrem heissen Wetters, was zu einer starken Energieansammlung führte. Aufgrund der intensiven Unwetteraktivität wurde die höchste Warnstufe Violett ausgegeben, begleitet von Orkanböen mit Geschwindigkeiten von über 100 km/h.

Einblick in die Schadenslage und Schutzmassnahmen

Diese Ereignisse verdeutlichen die Verwundbarkeit der Landwirtschaft gegenüber extremen Wetterphänomenen. Die Bauern sind angewiesen auf Versicherungen wie die Hagelversicherung, um sich vor solchen Schäden abzusichern. Die genauen Auswirkungen und die finanziellen Belastungen für die Landwirte sind noch nicht abschliessend geklärt, aber es wird erwartet, dass die betroffenen Bauern hart von den Ernteausfällen getroffen sind.

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