Beim Adventmarkt rund um das Schloss Rogendorf in Pöggstall konnten Besucher in stimmungsvolle Vorweihnachtsatmosphäre eintauchen. Unabhängig von Größe oder Alter fand jeder etwas Passendes, um sich auf das bevorstehende Fest einzustimmen. Von leckerem Essen über festliche Musik bis hin zu vielen Shopping-Möglichkeiten war alles vorhanden, was das Herz begehrt.
Ein besonderes Highlight war das Weihnachtspostamt, wo die Kinder die Gelegenheit hatten, ihre Wünsche direkt an das Christkind zu senden. Für viele junge Besucher war dies ein unvergessliches Erlebnis und der perfekte Weg, um ihre Vorfreude auf Weihnachten auszudrücken.
Vielfältige Angebote und Kunsthandwerk
Der Adventmarkt bot auch eine beeindruckende Auswahl an Kunsthandwerk. Regionale Künstler und Handwerker stellten ihre Werke aus und ermöglichten es den Besuchern, einzigartige Geschenke für ihre Lieben zu finden. Unter den Ausstellern befanden sich bekannte Gesichter wie Gottfried Röster und Leopoldine Bichler, die jedes Jahr mit ihren handgemachten Kunstwerken für Begeisterung sorgen.
Besonders erwähnenswert war der Stand der Mittelschule Pöggstall, deren Erlös aus dem Verkauf von selbstgemachten Produkten einem guten Zweck zugutekam. Hier konnten nicht nur schöne Dinge gekauft werden, sondern auch etwas Gutes getan werden.
Die Atmosphäre im Schloss und den umliegenden Räumen war festlich und einladend. Besucher erzählten begeistert von der Musik, die den Markt umrahmte, und den verschiedenen Leckereien, die überall zu finden waren. Von Glühwein über gebrannte Mandeln bis hin zu traditionellen Weihnachtsgebäcken wurde für Gaumenfreuden gesorgt.
Das Engagement der lokalen Gemeinschaft, den Adventmarkt zu einem weitläufigen und einladenden Ereignis zu gestalten, zeigte sich in jedem Detail. Die Besucher blieben bis in die Abendstunden und genossen die festliche Stimmung in vollen Zügen. Diese Art von Ereignis trägt nicht nur zur Stärkung lokaler Traditionen bei, sondern bringt die Menschen zusammen und schafft unvergessliche Erinnerungen.
Für diejenigen, die mehr über die Aktivitäten und Stände erfahren möchten, bietet der Bericht auf www.noen.at weitere Informationen.
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