Im Landesklinikum Melk wurde kürzlich ein neues, hochmodernes Computertomographiegerät (CT) in Betrieb genommen, das eine Revolution in der Diagnostik verspricht. Mit einer beeindruckenden Anzahl von 128 Zeilen und hyperturbokreiser Röntgenröhre erlaubt das Gerät eine äußerst präzise Abbildung der Organsysteme. In einer festlichen Übergabe wurde das Gerät offiziell eingeweiht, welches durch innovative künstliche Intelligenz unterstützt wird. Diese Technologie ermöglicht die erkennbare Unterscheidung zwischen typischen und atypischen Muster in den Bilddaten, was für Diagnosen entscheidend ist, wie meinbezirk.at berichtet.
Neues PET/CT für Wiener Neustadt
Parallel dazu erstrahlt das Landesklinikum Wiener Neustadt mit einem neuen PET/CT-Gerät, das die Möglichkeiten der bildgebenden Verfahren weiter verbessert. Dieses kombinierte Verfahren ermöglicht eine detaillierte Beurteilung von Tumoren hinsichtlich Position, Größe und biologischer Aktivität, was die Diagnosestellung erheblich präzisiert. Fachmann Dr. Joachim Kettenbach hebt hervor, dass die Kombination der beiden Methoden eine wesentlich bessere Erkennung ermöglicht als Einzeluntersuchungen. Die Akquisition des Geräts ist ein bedeutender Schritt für die medizinische Versorgung, wie moedling.lknoe.at feststellt.
Beide Einrichtungen investieren in die Zukunft der Medizin und verbessern die Versorgungssituation nachhaltig. Während das CT in Melk die diagnostische Präzision steigert und die Strahlendosis reduziert, hebt das neue PET/CT in Wiener Neustadt die Effizienz und Geschwindigkeit der Diagnosen hervor, was für die Patienten eine wesentliche Erleichterung darstellt. Die Ärzteteams beider Kliniken sind von der neuen Technologie begeistert und warten darauf, die Geräte bald in vollem Umfang nutzen zu können.