RUPRECHTSHOFEN (NÖ): In der Nacht auf den 9. März 2025 brach gegen Mitternacht ein Großbrand auf einem Bauernhof in der Gemeinde Brunnwiesen aus. Wie fireworld.at berichtete, konnte das Feuer, das aus bisher ungeklärter Ursache im Wirtschaftsgebäude ausbrach und sich rasch auf das gesamte Dach ausbreitete, durch den schnellen Einsatz von rund 200 Feuerwehrleuten, darunter zehn verschiedene Wehren aus den Bezirken Melk und Scheibbs, eingedämmt werden. Auch das angrenzende Wohngebäude war betroffen, jedoch konnten alle Bewohner rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden, ohne dass es Verletzte gab.
Die Feuerwehr mobilisierte mehrere Atemschutzträger und setzte drei Drehleitern ein, um das Feuer von oben zu bekämpfen und versteckte Glutnester zu erreichen. Die Löschmaßnahme erforderte umfangreiche Wasserressourcen, weshalb ein Pendelverkehr mit Tanklöschfahrzeugen eingerichtet wurde. Unterstützende Einheiten waren notwendig, um die große Menge an Wasser zu transportieren und die Brandbekämpfung zu koordinieren. Diese Informationen wurden auch von der FF Ruprechtshofen bestätigt, die in ihren Berichten die Herausforderungen sowie die Abläufe beim Löschen des Brandes detailliert darlegte.
Alarmierungsdetails und Einsatzkräfte
Bereits zu Beginn der Löscharbeiten war die gewaltige Hitze des Feuers selbst von der Ferne sichtbar, und die Einsatzkräfte mussten einen sicheren Abstand halten, um sich nicht selbst in Gefahr zu bringen. Die Intensität des Brandes erforderte eine deutlich organisierte und koordinierte Aktion, um angrenzende Gebäude zu schützen und eine weitere Ausbreitung des Feuers zu verhindern. Insgesamt waren über 200 Feuerwehrleute im Einsatz, was den Umfang der Alarmierung und die Dringlichkeit der Situation unterstreicht.
Während des Einsatzes wurde erfolgreich sichergestellt, dass die Familie, die auf dem Bauernhof lebte, unversehrt blieb. Dieser Einsatz zeigt erneut die Professionalität und den schnellen Einsatz von Rettungskräften in kritischen Situationen, und die Feuerwehrleute verdienen Anerkennung für ihre unermüdliche Arbeit unter extremen Bedingungen.
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