
Im malerischen Maribor, bekannt für seine lebendige Kultur und Veranstaltungen, fand Anfang November ein spannendes internationales Judo-Turnier statt. Das Turnier, das unter dem Namen „IRŠIČEV MEMORIAL 2024“ firmiert, zog Kämpferinnen aus verschiedenen Ländern an und war eine hervorragende Gelegenheit für Judokas, sich im internationalen Wettbewerb zu beweisen.
Unter den Teilnehmerinnen waren die beiden talentierten Kämpferinnen aus Bergland, Laura Summer und Susanne Bauer. Beide Athletinnen zeigten während des Turniers bemerkenswerte Leistungen und schafften es, die Jury und Zuschauer mit ihrem Können und ihrer Entschlossenheit zu beeindrucken. Ihre harte Arbeit und ihr Training zahlten sich aus, als sie in ihren Gewichtsklassen antraten.
Erfolge in Maribor
Das Turnier war für Laura und Susanne ein voller Erfolg. Laura Summer konnte gleich mehrere ihrer Gegnerinnen auf die Matte bringen und sich mit beeindruckender Technik und Schnelligkeit durchsetzen. Ihr herausragendes Können führte schließlich zu einem wohlverdienten ersten Platz in ihrer Kategorie.
Susanne Bauer ergänzte die Erfolge mit einer ebenso beeindruckenden Leistung. Sie kämpfte mit viel Geschick und strategischem Geschick und sicherte sich ebenfalls den ersten Platz in ihrem Wettkampf. Diese Ergebnisse sind nicht nur ein Grund zur Freude für die beiden Judokas, sondern auch für ihren Heimatverein, der diese vielversprechenden Talente weiterhin fördern möchte.
Die Erfolge von Laura und Susanne unterstreichen, wie wichtig solche internationalen Wettbewerbe für die Entwicklung junger Sportlerinnen sind. Sie bieten nicht nur die Möglichkeit, sich mit Wettkämpfern aus anderen Ländern zu messen, sondern auch Erfahrungen zu sammeln und Fähigkeiten weiterzuentwickeln.
Für eine detaillierte Betrachtung des Falls, siehe den Bericht auf www.meinbezirk.at.
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