
Die NÖ Landesregierung hat unter der Leitung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner bedeutende Fördermaßnahmen beschlossen, die das Jahr 2025 und teilweise darüber hinaus betreffen. Insbesondere werden für den NÖ Schul- und Kindergartenfonds 33.200.000 Euro sowie für den NÖ Wasserwirtschaftsfonds 13.250.000 Euro bereitgestellt. Davon fließen 250.000 Euro in bauliche Maßnahmen für den Hochwasserschutz, wie ots.at berichtete.
Zusätzlich wird der Landesverband der NÖ Kunstvereine in den Jahren 2025 und 2026 mit jährlich 346.880 Euro gefördert. Die Unterstützung ist Teil eines umfassenden Plans zur Stärkung der regionalen Kultur- und Kunstlandschaft. Auch das Neubauprojekt des Wertstoffzentrums Perwolfs in Altmelon erhält eine finanzielle Unterstützung in Höhe von 125.352 Euro, was die Abfallwirtschaft im Bezirk Zwettl erheblich verbessern soll. Darüber hinaus wurden Mittel von bis zu 369.921,94 Euro zur Sanierung der Wohneinrichtung Krems der Caritas der Diözese St. Pölten genehmigt.
Förderung für Bauprojekte und Landwirtschaft
Im Rahmen der Förderung von Architektur und kulturellen Projekten wurde ein Fördervertrag mit dem Verein ORTE Architekturnetzwerk Niederösterreich über 90.000 Euro jährlich geschlossen. Das Stift Klosterneuburg profitiert von insgesamt 1.100.000 Euro zur Unterstützung einer Bauetappe von 2024 bis 2027, um die historische Architektur zu bewahren, wie noe.gv.at hinzufügte.
Darüber hinaus fließen 2.504.080 Euro in die überbetriebliche Lehrausbildung zur Qualifizierung junger Menschen im Berufsförderungsinstitut NÖ und dem WIFI NÖ. Die NÖ-Landesregierung hat auch die Fortführung der Finanzierung wichtiger Projekte beschlossen, die Arbeitsplätze für Personen mit psychischen Erkrankungen ermöglichen. Diese Maßnahmen sollen nicht nur die wirtschaftliche Situation stabilisieren, sondern auch gesellschaftliche Teilhabe fördern.
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