Heute wurde am Universitätsklinikum St. Pölten das neue Gebäude „Haus D“ feierlich eröffnet. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner bezeichnete dies als einen großen Tag für die Stadt, das Bundesland und die Mitarbeiter des Krankenhauses. Sie betonte, dass Niederösterreich zu den reichsten Regionen der Welt gehört und über ein ausgezeichnetes Gesundheitssystem verfügt. Die Gesundheit der Menschen solle so lange wie möglich erhalten oder wiederhergestellt werden. Hierfür seien die rund 28.000 Mitarbeiter in den niederösterreichischen Kliniken und Pflege- und Betreuungszentren unverzichtbar. Das Universitätsklinikum St. Pölten sei ein Vorzeigeprojekt in der österreichischen Gesundheitslandschaft.
Landesrat Ludwig Schleritzko bezeichnete das neue Haus als Meilenstein für ganz Niederösterreich und hob die Bedeutung des Netzwerks der Landeskliniken für eine optimale Versorgung der Patienten hervor. Bürgermeister Matthias Stadler freute sich über die gute Versorgungsmöglichkeit für die Patienten und die neuen Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter. Das Universitätsklinikum spiele eine herausragende Rolle im Gesundheitsbereich der Stadt.
Der Direktor für Medizin und Pflege, Markus Klamminger, betonte die rasche Weiterentwicklung des medizinischen Wissens und freute sich über das neue Gebäude. Josef Bichler, Leiter der Abteilung Hochbau beim Amt der NÖ Landesregierung, hob die langwierige Planung und die laufenden Anpassungen aufgrund des medizinischen und technischen Fortschritts hervor.
Für Landesgesundheitsagentur-Vorstand Konrad Kogler ist St. Pölten das Klinikum in Niederösterreich mit dem größten Leistungsangebot. Franz Laback, Geschäftsführer der Gesundheit Region Mitte GmbH, betonte die regionale und überregionale Bedeutung des Universitätsklinikums.
Karin Pieber, die interimistische ärztliche Direktorin des Universitätsklinikums, und Michaela Gansch, Pflegedirektorin, hoben die Vorteile des neuen Gebäudes für Patienten und Mitarbeiter hervor. Bernhard Kadlec, kaufmännischer Direktor, bedankte sich für die Verbesserung der Sicherheit der Patienten und Mitarbeiter.
Abschließend segneten Bischof Alois Schwarz und der designierte Superintendent Michael Simmer das neue Haus. An der Eröffnungsfeier nahmen auch Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig und Landtagspräsident a. D. Hans Penz teil.
In der folgenden Tabelle sind die wichtigsten Informationen zusammengefasst:
| Neues Gebäude „Haus D“ am Universitätsklinikum St. Pölten eröffnet |
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| Landeshauptfrau betont die Bedeutung des Gesundheitssystems in Niederösterreich |
| Leuchtturmprojekt in der Gesundheitslandschaft |
| Personalaufstockung und gute Arbeitsbedingungen wichtig |
| Netzwerk der Landeskliniken für optimale Versorgung von Patienten |
| Regionale und überregionale Bedeutung des Universitätsklinikums |
| Verbesserung der Sicherheit von Patienten und Mitarbeitern |
Insgesamt ist das neue Gebäude „Haus D“ am Universitätsklinikum St. Pölten ein wichtiger Meilenstein für die Gesundheitsversorgung in der Region und darüber hinaus. Es stellt eine bedeutende Erweiterung des Universitätsklinikums dar und ermöglicht eine optimale Versorgung der Patienten.
Quelle: Amt der Niederösterreichischen Landesregierung / ots
