Niederösterreich

Landbauer zum Obmann gewählt: Freiheitliche setzen auf klare Kante und Veränderung

Landbauer setzt auf Veränderung - Die neue Ausrichtung der FPÖ Niederösterreich

Landbauer erneut an die Spitze der FPÖ Niederösterreich gewählt

Bei der Versammlung in der Messe Tulln erhielt Landbauer eine überwältigende Unterstützung von den Delegierten und wurde mit großer Demut und Respekt als Obmann wiedergewählt. Seine Wahl spiegelt das Vertrauen der Parteimitglieder wider.

Die fünf Stellvertreter von Landbauer wurden einstimmig benannt, wobei zwei neue Gesichter, Scherzer und Teufel, hervorstechen. Sie übernehmen wichtige Ämter von ihren Vorgängern und stehen für die Veränderung innerhalb der Partei.

In seiner Rede betonte Landbauer die Notwendigkeit für einen Wandel im politischen Umfeld Niederösterreichs. Er strebt danach, die FPÖ als starke Kraft zu etablieren, die sich gegen Massenzuwanderung und Islamisierung ausspricht und klare Positionen in Bezug auf Corona, Klimapolitik und Asylpolitik vertritt.

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Ein zentrales Anliegen ist es, die Attraktivität Österreichs als Asylland zu verringern, was durch die Einführung der Sachleistungskarte in Niederösterreich bereits begonnen wurde. Die Partei setzt sich für eine strengere Handhabung von Geldleistungen und Asylanträgen ein, um Missbrauch zu verhindern.

Die FPÖ strebt nach einem politischen Neuanfang auf Bundesebene und sieht Landbauer als wichtige Figur für die Zukunft Niederösterreichs. In enger Zusammenarbeit mit anderen Parteien soll eine Schlüsselrolle für die Zukunft des Bundeslandes eingenommen werden.

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