Simone Lugner, ehemalige stellvertretende Filialleiterin bei Hornbach in Krems, hat kürzlich eine emotionale Zeit durchgemacht. Nach ihrer Hochzeit mit dem bekannten Baumeister Richard Lugner beendete sie am 31. Juli ihre Anstellung bei Hornbach, um an seiner Seite in der Lugner City zu arbeiten. Doch das Schicksal hatte andere Pläne.
Nur 12 Tage nach ihrem ersten Arbeitstag im Einkaufszentrum verstarb Richard Lugner am 12. August. Trotz seiner ständigen Bezeichnung ihrer Rolle als „Chefin“ war es nicht vorgesehen, dass Simone eine offizielle Position in der Geschäftsführung einnimmt. Der Geschäftsführer der Lugner City, Gerald Friede, informierte sie Anfang Oktober über die Kündigung.
Ein unerwarteter Rückschritt
In einem Interview mit dem KURIER äußerte sich Simone über die plötzlichen Veränderungen: „Das, was sich der Richard für sich und mich vorgestellt hat, ist jetzt von anderen Menschen zerstört worden.“ Bis zum 15. November blieb sie noch bei Lugner City angestellt, obwohl sie bereits freigestellt war.
Vor kurzem besuchte Simone Horbach in Krems, jedoch nicht als Mitarbeiterin. Sie war dort Gast bei der Veranstaltung „Women at Work“. Auf ihrem Instagram-Profil teilte sie ihre Begeisterung über den „Geschenke-Baum für Tierschutzviecherln“, den sie als einen „Traum“ bezeichnete. Diese Momente zeigen, dass sie trotz der Schwierigkeiten, die sie durchleben musste, immer noch die positive Seite des Lebens sieht und sich in neue Aktivitäten stürzt.
Simone Lugners Geschichte hebt die Unsicherheiten und Herausforderungen hervor, mit denen viele Menschen konfrontiert sind, insbesondere nach dem Verlust eines geliebten Menschen. Ihr Mut, sich den sozialen Veranstaltungen und dem Engagement für Tierschutz zu widmen, zeigt ihre Stärke in schwierigen Zeiten. Für weitere Informationen zu ihrer aktuellen Situation und Engagements kann ein Blick auf ihren Instagram-Profil geworfen werden.