Simone Lugner (42), die kürzlich ihre Position in der Lugner City antrat, steht derzeit im Rampenlicht dank ihrer neuen Projekte. Nach dem plötzlichen Tod ihres Ehemanns Richard Lugner am 12. August sah sich die sechste Ehefrau des Baumeisters beständig Veränderungen gegenüber. Ende September wurde sie von der neuen Geschäftsführung gekündigt und war bis Mitte November freigestellt. Nun blickt sie optimistisch in die Zukunft, da sie ab Frühjahr 2025 bei der populären Tanzshow "Dancing Stars" mitwirken wird. In einem Gespräch mit Heute erklärte sie: "Ich kann gar nicht anders, aber 'Dancing Stars' ist ein Full-Time-Job. Es wäre dem neuen Arbeitgeber nicht fair gegenüber nach nur drei Monaten schon wieder zu kündigen."
Erfolgreiche Honig-Projekte
Während sie auf ihren Tanzauftritt wartet, widmet sich Simone intensiv ihrem neuen Projekt, dem "Bienchen-Honig". Erst kürzlich stellte sie ihren Honig bei einer Veranstaltung vor, was bereits zu großen Warteschlangen führte. Wie oe24 berichtete, sind die besonderen Zimt- und Kurkuma-Sorten äußerst beliebt und die Bestellungen laufen bereits ein. "Wir müssen den Creme-Zimthonig eine Woche lang rühren", verriet sie. Ein Teil der Erlöse wird sogar in ein Projekt zum Schutz von Bienen investiert.
Trotz der positiven Resonanz gab es auch Kritiker, die sich über ihre veganen Prinzipien und die Honigproduktion äußerten. Für Simone ist entscheidend, dass bei ihrem Engagement keine Tiere leiden müssen. Sie betont, dass ihre Aktionen sogar zur Rettung von Bienen führen können. Momentan kühlt sie sich am 15. Dezember auf dem Weihnachtsmarkt in Würflach und am 21. Dezember in Krems mit ihren Honigständen und den köstlichen Bären-Kräuterbitter ein.
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