Eine bedeutende Maßnahme zur Verkehrssicherheit auf der Landesstraße B37 zwischen Krems Nord und Gneixendorf Süd steht in den Startlöchern. Wie der NÖ Verkehrslandesrat Udo Landbauer mitteilte, ist die rechtskräftige Genehmigung für den geplanten Sicherheitsausbau erfolgt, wodurch die Realisierung nun möglich ist. Täglich nutzen mehr als 25.000 Fahrzeuge diesen viel befahrenen Straßenabschnitt, der in den vergangenen Jahren von Unfällen betroffen war. 数据显示, dass zwischen 2012 und 2021 in diesem Bereich 31 Unfälle mit 35 Verletzten verzeichnet wurden, darunter auch ein Todesfall, weshalb der Ausbau von besonderer Wichtigkeit ist, um das Unfallgeschehen zu reduzieren.
Das Projekt umfasst den Ausbau über eine Länge von 1,4 Kilometern, einschließlich der Niveaufreimachung der Anschlussstelle Gneixendorf Süd, der Verbreiterung der Fahrstreifen, der Errichtung einer Mittelschutzwand sowie zwei Lärmschutzwänden, die jeweils drei Meter hoch sind. Außerdem wird eine neue Brücke über die B37 gebaut, die eine sichere Überquerung für Fußgänger ermöglicht und den Zugang zum östlich gelegenen Naherholungsgebiet erleichtert. Laut Landbauer sei es unabdingbar, in die Verkehrsinfrastruktur zu investieren, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Die Baukosten für diese maßgebliche Verbesserung belaufen sich auf rund 14 Millionen Euro, mit den ersten Arbeiten, die 2025 beginnen sollen und einer Verkehrsfreigabe im Jahr 2027, wie noe.gv.at berichtete.
Details zum Sicherheitsausbau
Die umfassenden Maßnahmen, die auch ökologische Bauaufsichten während der gesamten Bauzeit vorsehen, sollen nicht nur die Verkehrssicherheit erhöhen, sondern auch die Lebensqualität der Anrainer verbessern. Der Bürgermeister von Krems, Reinhard Resch, betonte die positive Bedeutung des Projektes für die Stadt und den Stadtteil Gneixendorf und verwies auf die finanzielle Beteiligung der Stadt in Höhe von über 600.000 Euro an den Kosten, insbesondere für die Lärmschutzwände. NÖ Straßenbaudirektor-Stellvertreter Rainer Irschik hob hervor, dass durch den Ausbau zusätzliche Querungshilfen für schwächere Verkehrsteilnehmer geschaffen werden, um die Verkehrsbeteiligung sicherer zu gestalten. Zudem wurde in der Pressekonferenz angekündigt, dass das Projekt 2024 zur Genehmigung eingereicht werden soll, was einen weiteren Schritt in Richtung реализация darstellt, wie detailliert von ots.at berichtet wurde.
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