In einer aktuellen Initiative zur Verbesserung der Verkehrssicherheit hat der ARBÖ in Krems ein E-Bike-Sicherheitstraining veranstaltet. Dieses Training fand auf dem Gelände des ARBÖ-Prüfzentrums statt und war speziell darauf ausgelegt, E-Bike-Fahrern hilfreiche Kenntnisse im Umgang mit ihren Fahrzeugen zu vermitteln.
Roman Wohlgemuth, der Bezirksobmann des ARBÖ in Krems, betonte die Wichtigkeit, E-Biker sicher auf den Straßen zu halten. „Für sicheren Fahrradspaß auf dem E-Bike ist der richtige Umgang das A und O“, sagte er. Gemeinsam mit den Naturfreunden wurde der Kurs organisiert, der von den Radtrainern Alessandro und Tamara Pirkfellner geleitet wurde.
Wichtige Inhalte des Kurses
Das vierstündige Training war kostenlos und richtete sich an alle interessierten Teilnehmer. Es bot wertvolle Informationen über den sicheren Umgang mit E-Bikes, insbesondere aufgrund der häufigen Unfälle und schweren Verletzungen, die im Zusammenhang mit der Nutzung dieser Fahrräder auftreten können. „Trainings wie dieses in Krems erhöhen die Verkehrssicherheit der E-Biker deutlich“, erklärte Wohlgemuth.
Die Methodik umfasste praktische Übungen, die sicherstellen sollten, dass die Teilnehmer im realen Straßenverkehr gut zurechtkommen und ihre E-Bikes sicher bedienen können. Ziel des Kurses war es, den E-Bike-Fahrern das nötige Wissen und die Fähigkeiten zu vermitteln, damit sie sicher und selbstbewusst im Straßenverkehr agieren können.
Die rege Teilnahme an diesem Sicherheitskurs zeigt, dass immer mehr Menschen das Bewusstsein für Verkehrssicherheit und verantwortungsvollen Umgang mit E-Bikes schärfen. Es handelt sich nicht nur um ein Training, sondern um einen Schritt in Richtung einer sichereren Verkehrskultur. Weitere Informationen zu diesem Thema sind in einem Bericht auf www.noen.at zu finden.
